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zweite Batterie + Trennrelais - Ideen-Fred

  • Moin Männers....


    so, es geht weiter mit den Optimierungen des VANs. ;)
    Als nächstes steht der Einbau einer zweiten Batterie an (Gel-/AGM-Batterie liegt bereits hier).


    Angeblich laufen an der B-Säule der Fahrerseite die ganzen Kabel hoch zum TV, den Lautsprechern, der Beleuchtung, etc. Ich warte gerade noch auf Verkabelungspläne, die mir per Post (!) aus den Staaten zugeschickt werden sollen. Mal abwarten.


    Ziel:
    - Gel-Batterie auf Fahrerseite unter dem Sitz (wegen den dort laufenden Kabeln wahrscheinlich am einfachsten)
    - Trennrelais einbauen (Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. hab ich im Auge)
    - TV/Licht an der 2. Batterie verkabeln


    offene Fragen:
    - wie kann ich die Batterie sinnvoll/sicher befestigen?
    - welchen Kabelquerschnitt muss ich von der zweiten zur ersten Batterie einhalten?
    - muss in das Kabel zur ersten Batterie noch ne Sicherung oder so?
    - ist das Trennrelais dafür geeignet?
    - ...


    Für Ideen bin ich dankbar, das Ganze soll wahrscheinlich noch diesem Sommer umgesetzt werden.
    P.S.: ich bin ne Elektrik-Pfeife. Ich kann nur Radio`s anschliessen oder ein Kabel in den Zig.-Anzünder stecken.


    Pony

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Da die Quetschösen für 25² ausgelegt sind, solltest du das auch verwenden. 140A ist aber nicht viel, falls eine Batterie mal tiefer entladen ist. Eine Sicherung würde ich da auf jeden Fall in die Leitung machen und zwar direkt vor jeder Batterie eine, falls die Leitung mal Massekontakt kriegt (willst ja nicht, dass die Hütte abbrennt)
    Und vergess nicht gescheiten Querschnitt für die Masseleitung zu verwenden.

    Tahoe 2008 Z71 mit Femitec Gasanlage
    Magirus M160R81 (Bus)

    Can Am Bombardier Outlander XT 650 (The Beast)

    Jeep Cherokee 4.0 (ist Eva's Auto...ich darf nur reparieren)
    Trailblazer EU Modell BJ 2001
    Jeep Grand Cherokee 5.2
    Range Rover V8
    Jeep Cherokee 4.0 Limited
    Passat Variant Synchro
    Audi 80 Quattro
    Grand Wagoneer 5,9
    Unimog 404S

  • Ok, also 25². Gibts ja für kleines Geld bei eBay als Meterware.
    Ich muss also nur das PLUS-Kabel zur Motorbatterie legen und Masse dann z.b. an der Sitzverschraubung vom Bodenblech?
    Ginge das? Oder soll ich Masse aus dem Auto irgendwo raus führen zum Rahmen oder so?

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Also rote Leitung Batterie-Sicherung-Relais-Sicherung-Batterie
    Masse muß schon satt sein, also einfach ans Blech ist bisschen dünn. Und hier auch gleicher Querschnitt.


    Dann Brauchste aber noch paar Kabelquetschösen und die Zange um die zu verpressen


    Guckstdu: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

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  • Mit der Quetschzange und den Kabelschuhen kann Dir bestimmt der ansässige Elektriker helfen

    Gruß Thomas
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    Gruß Ingo


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    • Offizieller Beitrag

    Das Relais ist völlig ausreichend, und der Querschnitt auch.
    Hatte in meinen Aufbauten und im T3 ein 70A Relais und nur 16mm².
    Wurde nie warm. Die Lima hatten aber auch unter 100A Leistung.


    Wenn die Lima deutlich über 140A liefern kann, dann mach Dir Gedanken über Gössere Dimensionen ;)

    Alle reden vom Klimawandel.... ich mache ihn !!!
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  • Das Relais ist völlig ausreichend, und der Querschnitt auch.
    Hatte in meinen Aufbauten und im T3 ein 70A Relais und nur 16mm².
    Wurde nie warm. Die Lima hatten aber auch unter 100A Leistung.


    Wenn die Lima deutlich über 140A liefern kann, dann mach Dir Gedanken über Gössere Dimensionen ;)

    Nicht ganz,
    wenn eine Batterie leer istund dann das Relais zur vollen Batterie öffnet, dann können die 140 A zu wenig sein. Wenn man seine Batterien aber nur bis 12 V leer macht, dann sollte es reichen.

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    • Offizieller Beitrag

    Nun gut, das wäre ja nur recht kurz ein sehr hoher Ladestrom. Ich hatte das Problem wohl nie, weil ich immer mit Unterspannungsschutz gearbeitet habe, der war auf 10,8V eingestellt...

  • Ok, also 25². Gibts ja für kleines Geld bei eBay als Meterware.

    ich würde Schweisskabel verwenden, ist flexibler und lässt sich dadurch leichter verarbeiten.

    Gruß aus dem Westerwald
    Otto

    Natürlich führe ich manchmal Selbstgespräche! hin und wieder möchte ich mich mit einer intelligenten Person unterhalten.
    Ich :love: meinen Astro und werde alles für ihn tun.......wenn er mal :krank: ist!
    Astro-Van # 2 WD # Bj. 96 # LpG # Euro 2 # Sonder-Zulassung Wohnmobil # Hochdach # Webasto Standheizung # AHK 2000 Kg #
    [size=10]VIN: 1 G B D M 1 9 W 9 T B 1 2 4 1 2 3

  • Nun gut, das wäre ja nur recht kurz ein sehr hoher Ladestrom. Ich hatte das Problem wohl nie, weil ich immer mit Unterspannungsschutz gearbeitet habe, der war auf 10,8V eingestellt...

    Bei 10,8V Leerlaufspannung hast du die Batterie aber bereits getötet. Leerlauf sollte nicht unter 12 V gehen

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    • Offizieller Beitrag

    Ja in der Theorie alles (fast) voll richtig...die Entladeschlussspannung bei Bleiakkus liegt i.d.R. bei 10,5V (für einen12v Akku, also 1,75V/Zelle)....


    Ich hatte nie Probleme mit der Versorgungsbatterie, und die hatte mehrmals im Leben ihre 10,8V und dann abgeschaltet. Die Batterie (normale Blei-Billig-Baumarkt 55AH) ist nach 7 Jahren Nutzung noch beim Nachbesitzer weiter gelaufen.
    Und die Batterie bekam auch noch von einem Solarpanel immer schön Zyklen verpasst.... und abgebrannt ist auch nix.
    ...wie haben das eigentlich vor 30 Jahren die T3 Camper alles überlebt, ohne 100% Lösung im Optimum... :hmm:


    Und dann sollte das doch eine Gel/AGM Batterie viel lockerer wegstecken.

  • Würde sonst auch Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. gehen? Bei dem schnall ich nur nicht, wie es schaltet und bei wieviel Volt... :hmm:

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    • Offizieller Beitrag

    Das ist kein Automatikrelais. Da musst du eine Leitung finden die erst wenn die Lima läuft Spannung hat.
    Ein Automatisches Relais würde ich heute bevorzugen. Einfach an eine Dauerplusleitung anschließen, und so wie dort Ladespannung anliegt schaltet es durch. Hat auch den Vorteil, daß wenn mal nicht genug Spannung anliegt, dann schaltet es nicht durch.

  • Ja in der Theorie alles (fast) voll richtig...die Entladeschlussspannung bei Bleiakkus liegt i.d.R. bei 10,5V (für einen12v Akku, also 1,75V/Zelle)....


    Ich hatte nie Probleme mit der Versorgungsbatterie, und die hatte mehrmals im Leben ihre 10,8V und dann abgeschaltet. Die Batterie (normale Blei-Billig-Baumarkt 55AH) ist nach 7 Jahren Nutzung noch beim Nachbesitzer weiter gelaufen.
    Und die Batterie bekam auch noch von einem Solarpanel immer schön Zyklen verpasst.... und abgebrannt ist auch nix.
    ...wie haben das eigentlich vor 30 Jahren die T3 Camper alles überlebt, ohne 100% Lösung im Optimum... :hmm:


    Und dann sollte das doch eine Gel/AGM Batterie viel lockerer wegstecken.

    10,5 unter Last.... sollte danach aber wieder annähernd auf 12 V gehen

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  • Würde sonst auch DIESES gehen? Bei dem schnall ich nur nicht, wie es schaltet und bei wieviel Volt...


    das geht auch, wird über D+ von der Lima gesteuert. Ich halte aber das automatische auch für besser geeignet

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  • ok, dann besser das automatische.
    Soll ich lieber nach einem mit 200A suchen oder reicht das verlinkte?

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

    • Offizieller Beitrag

    10,5 unter Last.... sollte danach aber wieder annähernd auf 12 V gehen

    Nein, ich habe meine Brauchbatterie wirklich so weit runter "geleert". Z.B., habe keine externe Ladung, schaue TV und habe noch ein paar weitere kleine Verbraucher an bis die Schutzschaltung bei 10,8V anspricht.
    Dann geht natürlich die Spannung wieder etwas rauf, aber habe NIE die 12V erreicht (hatte eine Spannungsanzeige mit verbaut). Die Energie ist dann einfach verbraucht.
    Das ist so, als wenn über Nacht z.B. die Innenbeleuchtung am Fahrzeug an bleibt. Die Spannung fällt ab und bleibt dann auch immer unter der Nennspannung.

  • nochmal ne Frage zu dem Thema:


    ich suche einen Wechselrichter, der an die 2. Batterie angeschlossen wird. Er soll ne Senseo antreiben können und vielleicht nen Fön, nicht gleichzeitig.


    - welchen Wechselrichter brauche ich da? Empfehlungen?
    - MUSS der an der 2. Batterie angeschlossen werden (fest verbaut an der Batterie) oder kann man den auch an nem Zig.-Anzünder-Anschluss betreiben (herausnehmbar)?
    - wo ist der Unterschied zw. einem Sinuswandler und einem ohne?
    - warum ist der Mist so teuer?? :(


    Pony

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
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  • Fön


    kann man den auch an nem Zig.-Anzünder-Anschluss ......

    man kann ja angeblich alles :D


    Ein (sehr) kleiner Reiseföhn hat 1000W. mit ein paar Umwandlungsverlusten macht das min 1100W.
    1100W div. durch 12V macht 92 A
    Sprich, wenn die Sicherung hält :1007: , glüht das Kabel zum Zigizünder innerhalb von 1 Sekunde kurz auf und der Rest fackelt ab.


    :haha:

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

    If you make something idiot proof, someone will create a better idiot

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