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Gasumrüstung bei 4,7er Magnum Motoren ?

  • Hallo.


    Ich weiss jetzt nicht ob ich den Thread hier rein oder in die Dodge-Kategorie schreiben soll.
    Bei Bedarf bitte ändern, lieber MOD. ;)



    Es geht um einen 2005er 4,7er V8 Magnum Motor aus nen Dodge Dakota.
    Was muss hier bei einer Gasumrüstung beachtet werden ?
    Die 4,7er sollen ja nicht sonderlich gasfest sein, fahren aber relativ oft mit Gas in D herum.
    Müssen Ventile (Sitze) gehärtet werden oder ein Ventilschutzsystem verbaut ?
    Verhält es sich wie bei Chevy die alten gasfesten 5,7er zu den empfindlicheren 5,3ern ?
    Brauch mal Meinungen von den Gasexperten hier im Forum. :D

    • Offizieller Beitrag

    Bei Unsicherheit IMMER ein sequentielles V-Schutz system mit verbauen lassen.


    Das ist alle mal preiswerter als sich irgendwann neue Köbbe kaufen zu müssen.
    (und besser ist es in jedem Fall für den Motor, auch wenn der eigentlich gasgeeignet sein sollte)

    Gruß Thomas

    ----------------------------------------------------------------------


    ...ein Problem, welches man mit Bordmitteln lösen kann, ist kein Problem.

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  • Die 5,7er sind ziemlich Gasfest, ich habe noch nie einen gehabt, der kaputtgegangen ist. Bei den 5,3er verhält sich das anders.
    Es gibt wenige, die lange mit gas gelufen sind, und noch immer laufen. Die Einstellung der Gasanlage ist elementar wichtig.
    Aber eine Garantie ist das nie. Und auch mit dem Ventilschutz gehen die Sitze kaputt.....
    Die Dinger sind nicht geeignet für gas, so oder so. Mit Ventilschutz dauert es ein wenig länger, aber die Dinger gehen kaputt.

    Gruß Ingo


    Der Sohn eines Gottes trägt einen Hammer, und nicht sein eigenes Kreuz!
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  • Das bezog sich auf die 5,3er. Aber hier fahren auch einige 4,7 Faits rum, die klagen alle über Probleme mit Ventilen.
    Erst kürzlich hat einer seinen motor machen lassen, keine 100000 km auf der urh, und beide Köpfe platt!

    Gruß Ingo


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    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne es auch noch aus Fiat Zeiten, das es viele Probleme mit den kleinen v8 Motoren gab und die auf Gas bei Zeiten gehimmelt wurden.
    Gab halt viele RAM Fahrer die ein großes Auto haben wollten und dann nur die kleine Maschine drin hatten und dann um nochmal zu sparen eine Gasanlage montiert haben.


    Aber frag doch einfach mal beim unserem Gasspezialisten hier im Forum, er sollte es am besten wissen.

  • Was den 5.7er angeht hat er sicher Ahnung. Wenn Du aber ne markenübergreifende Meinung haben willst, auf die Du Dich verlassen können willst, dann frag den Jens Rankers.



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Das mit der Flexfuel Version kenn ich, aber wo kann ich das nachlesen ?
    Über die VIN oder den Papieren ?
    Normalerweise haben die den Flexfuel-Schriftzug hinten dran, aber wenns ein Vorbesitzer aus
    irgendeinem Grund abgemacht hat, dann steht das ja nirgends mehr da.

  • Ausser die Flexfuel Variante

    Warum sollte ausgerechnet die Etanolvariante Gasfest sein?????


    Die Verbrennung von Etanol ist eine ganz andere als Gas. Sie läuft deutlich " kälter" ab. Sicherlich sind die Temperaturen immer noch zu hoch, aber die Verbrennung von Gas ist "trockener" Siehe meine Defination zu den Verbrennungstemoerautren in der Database.
    Warum also sollten die Hersteller gehärtete Ventilsitze verbauen, wenn es garnicht unbedingt erforderlich ist???
    Die Problematik der Ventile ist nicht alleine auf das Gas zurückzuführen.
    Ich hatte vor vielen Jahren mal einen PKW, der hat niemals Autogas gesehen, geschweigen denn überhaupt verbrannt. Der motor war im reinen Benzibetrieb nach gerade mal 200.000 km total hin, ALLE Auslaßventile eingearbeitet. Ausnahmslos alle Ventile.


    Es ist einfach die Materialgüte der Sitze. Es sind zwei unterschiedliche materiealien, Hochfester Stahl und der Kopf aus Aluminium.
    Beide Materialien dehen sich unterschiedlich aus bei Wärme. und so kommt es eben manchmal zu minimalen Bewegungen des Sitzes.
    Und so geht das dann los. Der Ventilsitz arbeitet sich eben ein. Es kommt zu Mikroablösungen von Material, und das wird im Laufe der Zeit immer mehr. Das geht dann solange, bis es zum Ausfall des Zylinders kommt.
    Aber ich habe da ja keine Ahnung von, weil es ja kein 5,7er ist........

    Gruß Ingo


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