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Fridays for Hubraum

  • ICh bin übrigens auch ein Teil von UNS


    Nur mal so am Rande....und Misa ich hab kein Problem Arschloch genannt zu werden....stell dir dein Leben mal 4 tage ohne Arschloch vor.....


    Volker

  • ICh bin übrigens auch ein Teil von UNS

    for sure !(?) :D


    (Leider hast Du mal wieder nicht verstanden, was ich geschrieben habe 8| )

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

    If you make something idiot proof, someone will create a better idiot

  • der werte Herr Gau-Land von der Afd,der Alternative für Denkfaule, hat übrigens. da sich der Kampf gegen die Ausländerflut mangels Ausländerflut leider als aussichtslos erwiesen hat, den Kampf gegen die Klimalüge, die die Regieruing ja nur nutzt um Repressionenen gegen die armen Deutschen durchzudrücken, als neues Ziel der Partei genannt....


    Ist doch sicher was für den ein oder anderen hier

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man keine Argumente mehr hat, dann hetzen wir mal wieder gegen die AFD, klingt wie bei unseren Politikern.
    Jedenfalls gibt es da mehr studierte, die ihr Wissen in der Wirtschaft anwenden und erfolgreich sind, wie in den anderen Parteien und schwarze Schafe gibt es in jeder Partei und auch in der AFD, was ich auch nicht bestreiten möchte.

  • Bei poitischen Diskussionen kann man eigentlich nur verlieren... da fragt man sich dann, könnte das nicht die Absicht sein?? Keiner weiß doch wirklich, was wirklich abgeht und wohin es gehen soll, denn in der Politik geschieht nichts zufällig.
    Was man aber sieht, das sich immer mehr Leute uneins sind und da frage ich mich, wenn Freunde sich verkrachen wegen unterschiiedlicher politischer Ansichten, ist das nicht gewollt?
    Ich meine, ich bin kein Poltiker, kann nicht so "schön" reden, hab genug Probleme mein eigenes Leben zu meistern und sehe momentan nur, das es im Großen und Ganzen nur darum geht, mich einzuschränken und mir noch mehr Geld abzunehmen und das im Namen der Umwelt bzw des Klimas...


    Ja , ich fahre nen V8, na und! der ist ja nun schon gebaut udn der soll auch noch ne Weile fahren, auch mein Audi 80 B3 von 91 fährt noch und soll noch ne Weile bleiben, den 06er Roomster haben wir abgestoßen wegen E Problemen... moderner Mist halt.
    Ich heize mit Öl und mit Holz, mit was denn sonst?? Ich trenne den Müll, wie vorgegeben, mehr kann ich nicht tun, ich bin aktiv im Tierschutz ich bzw wir kümmern uns um streunende Katzen, die zu uns kommen, wir füttern ganzjährig dei Vögel, die Igel und wer noch alles kommt, mehr geht von uns aus nicht..


    FFH ist etwas, was einfach fehlt im Land: Solidarität, klar erstmal wird abgekotzt, dann wird mti den eigenen Karren rumgeprollt... so sind wir Jungs halt aber immerhin tut sich was, mal sehen, ob sich auch etwas sinnvolles draus entwickelt...

  • :popcorn:

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Wenn du Eintritt bezahlt hast....

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  • Mich will auch keiner fotografieren.
    Geht die Linse von kaputt. :D

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    • Offizieller Beitrag

    Agenda der Bewegung „Fridays For Hubraum“


    Die Bewegung „Fridays For Hubraum“ möchte Sie in dieser Schrift über ihre Ziele informieren.
    FFH steht nicht im Zusammenhang mit linken oder rechten Gruppen oder Parteien. Wir bilden eine Einheit des Mittelstandes und erarbeiten innovative Lösungen. Die Bewegung wurde gegründet, um einen Gegenpol zur aktuellen Klimapolitik zu bilden. Wir stellen klar, daß wir uns über den Klimawandel und die massive Umweltverschmutzung bewusst sind. In jedem Falle müssen Lösungen gefunden werden, um diesen abzuschwächen oder gar abzuwenden. Der Umweltverschmutzung müssen wir entgegentreten. Inwiefern und zu welchem Grade der Mensch für den Wandel verantwortlich gemacht werden kann vermögen wir nicht zu erörtern, da aus wissenschaftlicher Sicht einige Institute belegen, daß Klimawandel schon immer existiert hat. Wieweit der Mensch darauf Einfluss hat, bleibt unklar. Es wäre falsch, einer Seite das vollumfängliche Recht zuzusprechen. Es gibt im Bereich der Forschung Messungen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen mittlerer Erdtemperatur und CO2, gänzlich ausschließen. Dennoch sollte jeder seinen Beitrag leisten.
    Wir stehen für eine Klimapolitik der Rationalität.
    Selbstverständlich polarisieren in den Medien aktuell die Schülerdemonstrationen und deren Leitfigur Greta Thunberg. Auch wir unterstützen den Grundgedanken der „Fridays For Future“ Organisation. Leider ist es aus unserer Sicht nicht ausreichend ohne Sinn und Verstand zu fordern. Forderungen dürfen nur im Gleichgang mit Lösungen gemacht werden, selbst dann ist es fraglich, ob diese umgesetzt werden können. Dies hängt von einigen Faktoren ab, deren Einhaltung essentiell sind.
    - Erhalt der Arbeitsplätze
    - Schonung natürlicher Ressourcen
    - Nachhaltige Forschung
    - Stärkung und Erhalt des Wirtschaftsstandortes Deutschland
    - Keine Mehrbelastung der Bürger
    Die Bundesregierung hat das Klimapaket beschlossen. Dieses beinhaltet in keinem Punkt eine wirkliche Lösung des Problems. Es wird versucht über eine CO2 „Abgabe“ welche aus unserer Sicht klar eine weitere Steuer ist, das Klima zu retten und die Klimaziele zu erreichen. Zudem sollen 22% des Strompreises für den Klimaschutz eingesetzt werden. In Deutschland rangieren die Strompreise jedoch mittlerweile weit über dem europäischen Durchschnitt, nämlich auf Position eins. Auch ist bisher nicht deutlich gemacht worden, wie die CO2 Abgabe eingesetzt werden soll. Selbst wenn die Intentionen der Bundesregierung darauf ausgelegt wären etwas am Klimawandel ändern zu wollen, bleibt jedoch die Frage offen, warum man sich dermaßen von Jugendprotesten unter Druck setzen lässt und emotionale Lösungen den ökonomisch und ökologisch fundamentierten Lösungen vorzieht.
    Die aktuelle Politik, steuert das Wirtschaftsland Deutschland, gerade auf eine Rezession zu. Von Wachstum ist aktuell nicht mehr zu reden. Der Dieselskandal war nur der Beginn eines stetig stärker werdenden Abwärtstrends. Über angeblichen „Fachkräftemangel“ wird geklagt, gänzlich außer Acht gelassen, dass Fachkräfte aus Deutschland abwandern, weil sie überall bessere Bedingungen vorfinden, als in ihrem Heimatland. Für unseren Nachwuchs wird im Bildungsbereich nicht Zeitgemäß agiert.
    Bis zum Jahre 2022 werden in Deutschland etwa 120 000 Arbeitsplätze aufgrund dieser verfehlten Politik verloren gehen. Hinter dieser Zahl stehen nicht nur die Arbeitnehmer selbst, sondern auch ganze Familien. Deren Existenz ist gefährdet und es werden viele weitere folgen.
    Das E- Auto ist neuerdings der „Heilige Gral“ und die Lösung aller Probleme. Dem können wir absolut nicht zustimmen. Alleine die CO2 Belastung bei der Herstellung einer einzigen Lithium Ionen Batterie ist gleichzusetzen mit der Laufleistung eines Dieselfahrzeugs, welches 10 Jahre lang gefahren wurde. Zudem trägt die Natur beim Abbau von Kobalt unwiderruflichen Schaden davon. Auch erwähnt seien die humanen Ressourcen, die beim Abbau von Kobalt geschädigt werden. Auch ist die umweltfreundliche Stromversorgung nach einem Umstieg auf Elektroantriebe bei Weitem nicht gesichert. Man baut Kohle- und Atomkraftwerke ab, wird aber auf Strom aus dem Ausland angewiesen sein, der teuer gekauft werden muss. Und dieser kommt mit Sicherheit nicht aus ökologisch unbedenklicher Gewinnung. Es handelt sich einfach um eine Emissionsverschiebung in den Rest der Welt. Wenn wir von einem Globalen Problem sprechen, können wir dies nicht vertreten.
    Ein Faktor widerspricht dem anderen. Dem muss mit Verstand entgegnet werden!
    Fridays for Hubraum steht demnach für:
    - Eine wissenschaftliche und rationale Umweltpolitik
    - Erhalt der Arbeitsplätze
    - Keine Mehrbelastung der Bürger
    - Keine weiteren, persönlichen Einschränkungen
    - Eine Absicherung der deutschen Wirtschaft
    - Bessere Konditionen für in Deutschland ausgebildeter Fachkräfte
    - Einen engen Dialog Unabhängiger Forschung mit der Politik
    - Ein Abschaffen sogenannter Organisationen wie die DUH ( Diese schädigt mehr, als zu helfen)
    Lösungswege das Klima positiv zu beeinflussen liegen auf der Hand.
    - Gezieltes Aufforsten (nicht nur in Waldflächen, auch auf privatem Grund)
    - Kraftfahrzeuge länger zu fahren als nur ein Jahr
    - Kostenloser, öffentlicher Nahverkehr
    - Solaranlagen auf privaten Wohnobjekten
    - Forschung in weitere Verbesserung des Verbrennungsmotors
    - Preiswerte Umrüstung älterer Fahrzeuge auf die Abgasnorm 4
    - Unterstützung der Industrie im Bereich alternativer Kraftstoffe und Energiegewinnung
    Diese Liste könnte man problemlos weiterführen und man bräuchte dazu nicht einmal die Wissenschaft zu bemühen. Ein bißchen eigeninitiative reicht aus. Die Mitglieder dieser Gruppe, haben unzählige Ideen. Vieles davon wurde vor Jahren bereits dabattiert oder erfunden. 2 Beispiele die eine unglaubliche Wirkung hätten :
    - Energiegewinnung aus Fitnessstudios (Laufbänder oder Fähräder). Davon haben wir Millionen auf der Welt. Der Betrieb ist zu Stosszeiten. Also Optimal
    - Erweiterung des weissen Flächenanteiles des Planeten. Zb alle Dachflächen Weiss Anstreichen / Lackieren. ( Polkappenthese)
    Das klingt vielleicht erstmal witzig, aber vorausgesetzt der Menschen gemachte Klimawandel ist wirklich existent, ist es unbegreiflich das solche Maßnahmen nicht ergriffen werden. Diese Idee hatten nicht nur wir, es gab mehrere Vorträge von Forschern, zu diesem Thema.
    DER KLARE MENSCHENVERSTAND REICHT AUS!
    Wir suchen den Dialog mit den Verantwortlichen der Bundesregierung.
    Diese vollkommend irrationale Umweltpolitik muss ein Ende haben, bevor die verursachten ökonomischen Schäden irreversibel werden.
    Bitte treten Sie der Bewegung bei, um unsere Standpunkte zu untermauern.
    Auch wenn man selbst nicht direkt betroffen ist, wird man es irgendwann sein. Es geht mitnichten nur um die Autofahrer. Das wäre zu kurz gedacht. Es geht um uns alle, vom Berufskraftfahrer über das Logistikunternehmen bis hin zum Tankstellenpächter.
    „Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Sturm entfachen“
    Momentan schlagen etliche Schmetterlinge mit den Flügeln, die folgenden Stürme sind noch nicht abzusehen. Deshalb müssen wir uns auf umsetzbare Ziele konzentrieren, ohne Panik und Kurzschlussreaktionen.
    Gezeichnet,
    Fridays For Hubraum Administration

    Gruß Thomas

    ----------------------------------------------------------------------


    ...ein Problem, welches man mit Bordmitteln lösen kann, ist kein Problem.

    Forumstreffen, die einzige Zeit im Jahr wo alle 5 Sinne zusammen kommen:
    Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Schwachsinn und Irrsinn

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Chevy Tahoe LPG
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
  • Kinderarbeit für Elektro-Autos?


    Ob E-Autos, Laptops oder Smartphones: Kobalt steckt in fast allen Akkus. Hauptlieferant ist die Demokratische Republik Kongo, in deren Minen Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung sind.


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Medienelement zu sehen.


    Kindersklaven: Das schmutzige Gepäck grüner Elektroautos


    Während in Deutschland ein bizarrer Kampf gegen die Autoindustrie geführt wird, natürlich im Namen der Gesunderhaltung von Menschen, speziell Kindern, die durch von Dieselautos erzeugten Feinstaub eventuell gefährdet werden könnten, wird in Afrika die Gesundheit von Kindern ruiniert, um Kobalt für die als saubere Alternative gepriesenen Elektroautos zu gewinnen.


    Deutsche Medien, die im Augenblick Elektroautos in den Himmel heben, ohne die Frage aufzuwerfen, geschweige denn zu beantworten, wo der Strom verlässlich herkommen soll, wenn der Atom- und Kohleausstieg komplett ist, haben bislang das Elend von mindestens 40 000 afrikanischen Kindern ausgeblendet. Ob aus Absicht oder Unwissen, ist eine sekundäre Frage. Vielleicht ist sogar latenter Rassismus im Spiel, der die Gesundheit des eigenen Nachwuchses höher bewertet, als das Wohlergehen von anderen Kindern.


    Außerdem gibt es in Deutschland mehr und mehr Kampagnenjournalismus, der Ideologien befördert, satt sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen. Diese journalistische Leistung bekommt man im Gegensatz dazu in der britischen Presse. So hat beispielsweise die Mail on Sunday ausführlich über die afrikanische Sklavenarbeit für die fortschrittlichen Elektroautos berichtet.


    Die Kinder, die täglich in den Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, sind nach Recherchen der Zeitung ab vier Jahre alt. Sie suchen mit bloßen Händen die abgesprengten Steine nach den schokoladenfarbenen Streifen Kobalt ab, das für die Batterien von Elektroautos gebraucht wird.


    Dabei brennt giftiger roter Staub in ihren Augen, sie riskieren Augen-, Haut- und Lungenleiden.
    Die meisten Hersteller von Elektroautos kaufen Kobalt im Kongo


    Zu befürchten ist, dass diese Arbeitssklaven demnächst sehr viel mehr werden, denn z.B. in Großbritannien ist der Ausstieg aus Benzin- und Dieselfahrzeugen bis 2040 bereits beschlossen. Andere europäische Länder, auch Deutschland, werden demnächst ähnliche Beschlüsse fassen. Wenn es nach den Grünen ginge, würde ein Verbot von Verbrennungs-Motoren ab 2030 festgelegt werden.


    Was für den Westen eine angeblich saubere Energie ist, wobei sich das nur auf das abgasfreie Fahren bezieht, nicht darauf, wie die Energie erzeugt wird, bedeutet für die Kobalt-Bergwerker ein Leben unter höllischen Bedingungen und einen frühen Tod.


    Fast alle großen Elektroautoproduzenten beziehen ihr Kobalt aus dem Kongo. Die Handy-Produzenten übrigens auch. Aber während ein Handy nur 10 Gramm Kobalt benötigt, enthält eine Autobatterie 15 kg. Im Kongo liegen 60 Prozent der Weltvorräte. Die durch Bürgerkriege verarmte Republik ist dringend auf die Kobalt-Förderung angewiesen. Das heißt, immer mehr Kinder werden bei der Kobaltgewinnung eingesetzt werden, damit der Westen ein ruhiges psedoökologisches Gewissen haben kann.



    von Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. sundaycruiser.de

  • Das ausgerechnet die AfD, die Alternative für denkfaule, sich für Afrikanische Kinder einsetzt obwohl Sie bisher nix dagegen hatte das eben diese im mittelmeer ersaufen anstatt nach europa zu kommen, finde ich etwas bigot

  • Das ausgerechnet die AfD, die Alternative für denkfaule, sich für Afrikanische Kinder einsetzt obwohl Sie bisher nix dagegen hatte das eben diese im mittelmeer ersaufen anstatt nach europa zu kommen, finde ich etwas bigot

    Ich denke mal; weil Hilfe vorort sinnvoller ist als einen ganzen Kontinent aufzunehmen, was ja auch überaus logisch ist

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