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Spritdruck fällt ab und Fehler nicht auffindbar

  • GMC Vandura Bj. 90 5,7l

    Hallo Leute,

    seit einem Monat steht mein Van in der Werkstatt und der Fehler lässt sich einfach nicht finden.

    Problematik: Sobald der Motor warm wird, fällt der Spritdruck bis auf 0,2 bar ab. Wenn man dann den Rücklauf zuklemmt, steigt der Druck wieder an. Jetzt denkt wahrscheinlich jeder, Spritdruckregler in der TBI. Wurde aber getauscht und ist neu. Dann wurde sogar eine TBI von dem Fahrzeug (fährt jeden Tag ohne Probleme herum) eines Mitarbeiters montiert und auch hier das selbe Problem. Der Druck sinkt sobald der Motor warm wird.

    Benzinpumpe ist ebenfalls neu. Relais intakt. Spannung kommt hinten an, wie es sein soll.

    Hat hier irgendjemand eine Idee oder so ein kurioses Problem selber schon einmal gehabt?


    Bin um jede Hilfe maximal dankbar.

  • Ich würde ja sagen das das der Rücklauf undicht ist,aber das müsste man eventuell sehen, oder?Zum Beispiel die Übergänge zum Tank.

  • Sobald der Motor warm wird, fällt der Spritdruck bis auf 0,2 bar ab.

    Dann würde ich mal ALLES, was mit der Spritzufuhr nach vorne zur TBI gehört einer sehr gründlichen Sicht und Geruchprüfung unterziehen. Eventuell ist die Leitung, die ja auch mehrere Verbinder hat minimal undicht, und wenn Wärme ins Spiel kommt dehnt sich Material nun mal aus. Und dann kommt es vermutlich zum Druckabfall. Es kann ja nur zwischen Pumpe und TBI sein. Eventuell sogar die Pumpe selber..............

    Gruß Ingo


    Der Sohn eines Gottes trägt einen Hammer, und nicht sein eigenes Kreuz!
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  • Sehe das ähnlich wie Ingo. Da kommt vermutlich nicht mehr genug Durchfluß zur TBI . Ob es die Pumpe ist ist schwierig zu sagen, daja Druck beim Sperren des Rücklaufes aufgebaut wird.

    Schraubt doch in dem beschriebenen "Motor warm" - Zustand mal die Rücklaufleitung ab und schaut, wieviel Sprit im Standgas wieder zum Tank fliessen will. Das muß ein Sturzbach sein. ;)

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  • Also ich habe vor langer Zeit mal mit dem uralten GM Meister von Auto Keimer ein Gespräch, und der sagte mir, daß die Zubehörpumpen, die als Repsatz eingebaut werden im warmen selten den erforderlichen Druck bringen. In der Warmlaufphase laufen die Farzeuge, weil die Kaltstartanreicherung hinzukommt, aber im warmen ist nicht mehr genug Sprit da. Bei diesen Repasätzen für die Pumpe kommt ein Flexschlauch ins spiel, der ist meistens nicht richtig dicht.

    Gruß Ingo


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  • Bei diesen Repasätzen für die Pumpe kommt ein Flexschlauch ins spiel, der ist meistens nicht richtig dicht.

    das kann man ja leicht ausschliessen, wenn man volltankt. Dann ist der eventuell undichte schaluch egal .

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  • eventuell undichte schaluch egal .

    Der Schlauch ist auf der Druckseite von der Pumpe zum Steigrohr im Deckel.

    Gruß Ingo


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  • Die Pumpe kann man eigentlich ausschließen.

    Die haben die Pumpe bei ausgebautem Tank I.wie getestet. Dabei lief und lief und lief sie. Keine Probleme. Sobald man den Tank ans Fahrzeug baut und die Pumpe anschließt, tritt der Fehler auf.

    Leitungen machen für mich Sinn.

    Mir wurde jetzt vorgeschlagen, den Rücklauf dauerhaft zu schließen, weil man nicht weiterkommt und mein Urlaub vor der Türe steht.

    Hat da von euch jemand bedenken?

  • vorgeschlagen, den Rücklauf dauerhaft zu schließen,

    wechsel besser mal die Werkstatt ........ Idioten!

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  • Die haben die Pumpe bei ausgebautem Tank I.wie getestet. Dabei lief und lief und lief sie. Keine Probleme. Sobald man den Tank ans Fahrzeug baut und die Pumpe anschließt, tritt der Fehler auf.

    Ja, hat man da denn den Druck überwacht????? Oder einfach nur drehen lassen?? Man, man, man, es gibt schon Imbissbuden, die sich auch noch KFZ Werkstatt nennen dürfen......

    Gruß Ingo


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  • Die haben die Pumpe bei ausgebautem Tank I.wie getestet. Dabei lief und lief und lief sie. Keine Probleme. Sobald man den Tank ans Fahrzeug baut und die Pumpe anschließt, tritt der Fehler auf.

    Ja, hat man da denn den Druck überwacht????? Oder einfach nur drehen lassen?? Man, man, man, es gibt schon Imbissbuden, die sich auch noch KFZ Werkstatt nennen dürfen......

    Die sagten I.was von wegen die haben es auf 1 bar eingestellt und dann laufen lassen. Dabei traten keine Probleme auf. Für mich ist das halt zu tief in der Materie. Muss mich drauf verlassen, was mir andere sagen.

  • Die haben die Pumpe bei ausgebautem Tank I.wie getestet. Dabei lief und lief und lief sie. Keine Probleme. Sobald man den Tank ans Fahrzeug baut und die Pumpe anschließt, tritt der Fehler auf.

    Ja, hat man da denn den Druck überwacht????? Oder einfach nur drehen lassen?? Man, man, man, es gibt schon Imbissbuden, die sich auch noch KFZ Werkstatt nennen dürfen......

    Die sagten I.was von wegen die haben es auf 1 bar eingestellt und dann laufen lassen. Dabei traten keine Probleme auf. Für mich ist das halt zu tief in der Materie. Muss mich drauf verlassen, was mir andere sagen.

    Wir drehen uns hier im Kreis!


    :burnout:


    Dieses " Testverfahren" hat nichts, aber auch rein überhauptreingarnichts mit dem eigentlichen Betriebzustand der Pumpe zu tun. Die Pumpe wird fest in der Tankgebereinheit verbaut, und dann mit einem Schlauchstück an die Tankgebereinheit angeschlossen. Und genau dort vermute ich den Fehler....... Dieser Schlauch muß etwas warm gemacht werden, damit der überhaupt auf den Stutzen geht. Macht man den zu warm und arbeitet nicht wirklich sorgfältig, kommt es hier zu passungenauigkeiten und der von der Pumpe geförderte Sprit läuft dort wieder zum Teil raus. Es mag ja sein, daß die Pumpe den Druck schafft, aber sie schafft die MENGE nicht!


    Muß ich das jetzt noch aufmalen???????????

    Gruß Ingo


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  • Durchflussmenge bei X Bar ist ausschlaggebend. NICHT der erreichbare Druck an sich.

    Zum Testen baut man eine Drossel in die Druckleitung hinter dem Druckregler. Die Drossel dreht man so lange auf, bis der Druck gerade anfängt abzufallen. Nun nimmt man sich ein Behältnis, und lässt das mit offenem Schlauchende voll laufen. Sagen wir mal fünf Liter. Nun stoppt man die Zeit, wie SCHNELL der Topf voll ist. JETZT kannst du erst die Leistung der Pumpe beurteilen.

    Gruß :)


    BASTI

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    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • Dieses " Testverfahren" hat nichts, aber auch rein überhauptreingarnichts mit dem eigentlichen Betriebzustand der Pumpe zu tun. Die Pumpe wird fest in der Tankgebereinheit verbaut, und dann mit einem Schlauchstück an die Tankgebereinheit angeschlossen. Und genau dort vermute ich den Fehler....... Dieser Schlauch muß etwas warm gemacht werden, damit der überhaupt auf den Stutzen geht. Macht man den zu warm und arbeitet nicht wirklich sorgfältig, kommt es hier zu passungenauigkeiten und der von der Pumpe geförderte Sprit läuft dort wieder zum Teil raus. Es mag ja sein, daß die Pumpe den Druck schafft, aber sie schafft die MENGE nicht!


    Muß ich das jetzt noch aufmalen???????????

    Nein, die Erklärung war gut. Danke. Ich kann aber nicht alles anzweifeln was die Werkstatt macht. Ohne ein gewisses Grundvertrauen kann man halt nicht in eine Werkstatt gehen. Und dass sie einen Schlauch fachgerecht installieren können, setze ich einfach mal voraus. Ist eine reine Ami Werkstatt mit keinem schlechten Ruf.


    Ich hatte einfach gehofft, dass vlt schonmal jemand ähnliche Probleme hatte. Bin inzwischen etwas verzweifelt.

  • Ist eine reine Ami Werkstatt mit keinem schlechten Ruf.

    Dann sollten die das können. Und 1 bar ist auch so schlecht nicht.

    Gruß Ingo


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