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Beiträge von phattomatic

    Ich habe die Nummer des Autoline Vergasers mal aufgeschlüsselt. Es scheint, dass Derjenige der seinerzeit den zu diesem Zeitpunkt
    schon nicht mehr originalen Quadrajet als Orientierung genommen hat.
    Der Autoline ist ein 1977er 4 Barrel Q-Jet (nicht Californien) für Chevy´s
    aber mit manueller Schaltung sowie der 7045583 YZ der vorher drauf war auch.


    Nach meinem Verständnins sollte eigentlich ein 170572...dann eine..1..oder 2 (für Chevrolet)..und dann eine …0,2,4,6, oder 8 für Automatic
    auf meinem Block sitzen….also der 17057210 wäre z.B. ein korrekter Vergaser für meinen C10, habe ich diese Logik so richtig begriffen ?


    Wäre jetzt meine Frage an euch, wie ich weiter vorgehen sollte/könnte ?
    Mein erster Gedanke wäre, den korrekten Rochester Vergaser zu besorgen, z. B. auch einen Autoline.
    Aber - Ob der dann nicht mehr „patscht“…:denk:...? Und hat der die Möglichkeit den Tempomat mit anzuhängen ?

    Zitat
    Kannst Du die alte Rochesternummer noch lesen oder wurde die komplett weggeschliffen?

    Jepp - Die Nummer ist noch komplett vorhanden.

    17057213AWP

    1127

    Ich habe Fotos von der Nummer und Einbausituation gemacht, sozusagen der aktuelle Ist-Zustand.

    Zitat
    Es hilft Dir jetzt nicht weiter, aber mal spasseshalber als Antwort auf die Frage nach der Bedeutung der Zahlen:

    Nun, ja...vielleicht sehe ich es ja irgendwie falsch aber:

    Zitat
    So, und was kommt nun dabei raus? Das der originale Vergaser des Wagens bereits mindestens einmal getauscht wurde.

    Das es gar nicht der original Vergaser ist der vorher drauf war bremst meinen Enthusiasmus genau DIESEN wieder fit zu bekommen schon etwas. Das nicht die Schwimmerkammer einen Riß hat sondern es eher ein Stopfen Problem ist ist auch meine Vermutung nach allem was ich über Rochester Gaser so gelesen habe.

    Sauber machen, Dichtung erneuern sehe ich auch noch als geringes Übel. Aber an den Klappen Fummel ich nicht rum. Ich kann wohl ganz gut ein 14er Lock in eine Wand (oder auch Stahlbeton Decke) würgen aber Feinmechanische Fummel Bohrungen sind nicht so meine persönliche Stärke, da lasse ich lieber meine grobmotorischen Finger von.


    Im Grunde genommen hatte ich ja auch die "Idee" den Original Vergaser wieder auf den Block zu pflanzen. Da dieser ja nun gar nicht vorhanden zu sein scheint hat sich dieses Ansinnen ja eh erledigt. Da bleibt mir eigentlich nur noch diese "Patscherei" zu beenden. An sich ist es mir dazu auch egal ob das mit dem Autoline Ersatz Versager hinzubekommen ist, der ja an sich gut funzt oder ob es mit dem Quadratjet den ich habe hinzubekommen ist...oder ob sich der tatsächliche Original Vergaser Typ ermitteln und in überarbeiteten Zustand käuflich erwerben lässt...oder ob ich einen ganz anderen Rochester, Holley oder Edelkack darauf setze. Grundsätzlich möchte ich mich aber so nah wie möglich am Original bewegen, was wahrscheinlich technisch die beste Lösung darstellt. Ich gebe auch gern ein paar Euro aus, damit der Block sauber, zuverlässig und möglichst noch viele jahrelang läuft.


    Was wäre also Euer Vorschlag ?

    Wie gesagt, auseinander und zusammen bekomme ich den Vergaser. Dichtungen neu und U-Bad reinigen sind kein Problem. Bohren, Buchsen und feinmechanische Arbeiten kann ich nicht machen. Vergaser am V8 einstellen habe ich auch noch nie gemacht. Am 4 Zylinder Motorrad mache ich Standard Einstellungen nach Vergaser Reinigung und Dichtungstausch, Nadeln erneuern, Sitze ggfs. tauschen, Schwimmer Höhe einstellen, CO, und Synchronisieren. Das habe ich bei verschiedenen Bikes schon gemacht die hinterher gut liefen. Aber einen US V8....Fehlanzeige.

    Und wenn bei einem Bike die Klappen zu viel Spiel hatten, wurde der Versager getauscht.


    Einen überarbeiteten Rochester kaufen, exakt den Typ der original auf meinem Block war, das könnte ich mir auch vorstellen.....oder solange am Autoline rumdrehen bis es nicht mehr patscht....ich weiß auch nicht....

    Zitat
    Ich würde den originalen wieder aufbauen. Ich habe da eine anleitung zu, vielleicht hilft das. Das kommt von einem Vettefahrer der eine Rochester drauf hatte.... Die Datei ist hier leidér zu groß.

    Das wäre natürlich extrem hilfreich, würdest Du mir diese Datei per Mail zusenden ? Dann schicke ich Dir eine PM mit meiner Email Adresse.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    ich hoffe alle hatten ein schönes Weihnachten und sind rotz Corona & Co gesund !

    Es hat "etwas" gedauert bis ich mit mit meinem C10 und dem Versager beschäftigen konnte.

    Folgendes wurde recherchiert:

    Ich habe den Original Vergaser nachträglich bekommen können der vorher verbaut war.

    Dieser soll einen Haarriß in der Schwimmerkammer haben, was ich bisher nicht überprüft habe und auch irgendwie anzweifle.

    Ich gehe eher von Undichtigkeiten aus (Stopfen, Dichtungen o. ä.).

    Der Original Versager ist ein Rochester Quadrajet No. 7045583 YZ - 3376 was immer das genau bedeutet.

    Als Ersatz wurde ein Autoline C9394 - Rochester Ersatz EAN 676040051335 verbaut.

    Laut Rock Auto und anderen Vergleichstabellen, kann man das machen und der c10 läuft damit ja auch, springt ordentlich an, zieht normal durch usw....

    aaaaber... per patscht auch ordentlich weiter vor sich hin, was eben auch nicht normal sein kann. Außerdem hat der Autoline keine Möglichkeit die "Kette"

    der Tempomat Peripherie einzuhängen.


    Die Frage ist nach wie vor, was tun ?

    Den Autoline von Jemanden einstellen lassen, der sich mit sowas auskennt und auf Tempomat verzichten (fahre eh keine Autobahn....) ?

    Den Rochester mal reinigen, einen Überholsatz kaufen und einbauen (würde ich mir selbst zutrauen, habe ich mit Moped Vergasern auch schon gemacht, U-Bad ist vorhanden) ?

    Falls es Sinn macht es mit der Überholung des Original Versagers zu probieren, wie prüfe ich den "vorher" auf Undichtigkeiten (ggfs. ob tatsächlich ein Haarriß vorhanden ist) ?

    o.k. - also ich habe die Kerzen erneuert - war sicher nötig aber hat nichts an dem "Patschen" geändert.
    Der jetzt verbaute Vergaser ist ein Quadrajet und wurde wie bereits geschrieben vom Importeur aufgesetzt, weil der letzte Halter von dem ich den Wagen gekauft habe das Kaltstart vorhalten reklamiert hat (der Motor ist ohne Starthilfe Spray nich gestartet). Der Alte Vergaser soll einen Haarriß gehabt haben. Den Vergaser habe ich inzwischen auch bekommen - kann ich jetzt aber nicht feststellen, ob es einen Haarriß tatsächlich gibt.


    Der "neue" Vergaser oder überholte Quadrajet wurde nach meiner Meinung nur drauf gesetzt, Hauptsache der Motor startet und läuft halbwegs rund. Ich glaube nicht, dass der Vergaser vernünftig eingestellt wurde. Allein schon der Tempomatzug liegt lose neben dem Vergaser und wurde gar nicht erst wieder eingehängt. Dabei kann ich nicht mal sagen ob das nicht gemacht wurde weil der neue Vergaser keinen entsprechenden "Hebel" hat wo der Zug dran gebaumelt wird. Ich mutmaße mal....ich bin mir nicht mal sicher ob der Quadrajet der jetzt auf ist überhaupt das passende Modell ist....


    Wie finde ich das heraus, welcher Quadrajet überhaupt auf meinen Block gehört ?
    Und falls es der richtige Typ ist, wie soll ich die bisherigen Posts aufgreifen ?
    Sollte ich den Vergaser von Jemand einstellen lassen, der sich mit sowas auskennt oder
    kann ich davon ausgehen, dass es nicht möglich sein wird das vernünftig hinzubekommen ?
    Macht es mehr Sinn einen neuen Edelblock oder Holley Vergaser drauf zu setzen ?
    Und falls eher zu einem neuem Vergaser geraten wird - passt dieser auf die Original Ansaugbrücke ?
    Ich habe eigentlich nicht vor größere Umbauten vorzunehmen - Original lassen wäre mir am liebsten - sofern denn dieser Quadrajet jetzt denn noch original ist....


    Viel Text - viele Frage - sorry... :/

    Ich habe jetzt endlich mal ein bisschen Zeit gefunden....und wenigsten mal eine Kerze rausgedreht. Die scheint auf jeden Fall schon sehr alt zu sein, der Keramik Isolator ist gleich mal abgebrochen. Das Kerzengesicht ist sehr dunkel, fast schwarz und rußig. Ein neuer Satz Kerzen ist bestellt und wird getauscht. Vergaser dann in richtig magerer korrigiert.



    Zitat von lenagregory

    Wahrscheinlich ist da ein schöner originaler Quadrajet drauf, der, wie es sich für die Dinger gehört, eine schön ausgeschlagene Drosselklappenwelle hat.



    Das macht sich anfangs nur im Leerlauf bemerkbar und nicht beim fahren.

    Es ist ein Quadajet, allerdings ein neuer.
    Der Verkäufer hat mir den alten inzwischen zugesendet.
    Als er den Wagen vom Händler gekauft hatte sprang er immer sehr schlecht an. Es stellte sich heraus, dass ein Haariß im alten Vergaser die Ursache war. Also wurde ein neuer Original Vergaser installiert. Ich vermute so eingestellt, dass er läuft und gut anstatt so das er gut läuft....

    Moin,
    vielen Dank erst mal für das Feedback.

    Zitat von Wikinger

    Wenn er beim Beschleunigen in den Vergaser zurück patscht, also richtige Backfire

    Nee, sowas macht er gar nicht. Das Patchen ist nur im Leerlauf zu hören.



    Zitat von xXTomXx

    und zu fett sieht er schon am Anspuff wenn es sehr doll qualmt und nach Sprit riecht

    Die einzige Fahne die er schmeißt ist nach dem Anlassen, beim Kaltstart. Sonst qualmt nix.


    Ich werde mich bei Gelegenheit mal an die Kerzen Bilder machen um zu sehen wie fett/mager er läuft und dann berichten oder Fotos von den Kerzen machen. Leider haben wir aktuell so viele andere (Bau)-projekte am Hals dass ich nicht weiß wann ich dazu komme. Ich melde mich sobald es Neuigkeiten gibt und hoffe dass es einfach nur eine Einstellungssache ist.

    Moin,
    ich bräuchte mal den Rat von Experten.
    Unser Neuzugang C10 Cheyenne, 1977, 350 small block, 350er Getriebe alles schön Original läuft, springt gut an, zieht gut - aber...es stimmt trotzdem etwas nicht. Ich habe mal ein Video gemacht, dass zeigt was gemeint ist.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Das was zu sehen, oder vielmehr zu hören ist, macht der Motor im betriebswarmen Zustand. Nach Kaltstart ist nichts davon zu hören. Je wärmer der Motor wird umso mehr "Patscht" er.
    Wo kann oder sollte ich anfangen ? Eher Vergaser Einstellung oder Zündung ?


    Danke
    Tom

    Ich habe vor mir wieder einen Pick zuzulegen. Ein 1978er GMC Sierra gefällt mir so schon mal sehr gut, dieser benötigt jedoch einen neuen Wärmetauscher damit die Heizung wieder funktioniert und eine neue Tacho Welle damit eben dieser wieder läuft.
    Der Wagen hat eine A/C was den Wärmetauscher Wechsel sicher etwas verkompliziert.


    Da ich weder das eine noch das Andere jemals machen musste würde ich gern wissen ob es ein insgesamt großer Aufwand ist oder eher nicht ?
    Ich hoffe ja mal dass man an den Wärmetauscher bei Pick ups im Motorraum heran kommt ?
    Und Tachowelle müsst das schwierigste der Ausbau der Armaturen sein, oder liege ich da falsch ?


    Danke
    Tom

    Zitat von lenagregory

    Das Öffnen als normale Tür mit Anschlag links geht immer, wenn das Fenster NICHT ganz unten ist.

    Leider nein - wenn es so einfach gewesen wäre hätte ich den Beitrag nicht verfasst. Die Hecktür lässt sich nicht öffnen und klappen sowieso nicht. Beides ging (bei dieser Chevelle) auch immer NUR dann wenn das Fenster ganz unten war. Ob das so richtig war oder von vornherein schon nicht kann ich nicht sagen. Jetzt wo ich die Klappe oder Tür nicht öffnen kann und das Fenster ca. 10cm vor Ende stehen bleibt und sich auch nicht mit nachhelfen weiterbewegt frage ich mich schon ob es so richtig gewesen sein kann, dass um "in den Kofferraum zu gelangen" IMMER erst die Scheibe mittels Schlüssel oder per Schalter im Cockpit erst ganz herunterfahren musste um dann durch die eingefahrene Scheibe nach innen zu greifen um entweder die Klappe mittig zu klappen oder rechts als Tür zu öffnen. Eigentlich sollte es einen anderen Weg geben um die Klappe von außen zu öffnen.... :denk: ....wie dem auch sei - anders ging es bei meiner Chevelle nicht.
    Ich hatte gehofft dass es eine Art "Notfall" Entrieglung gibt die man findet wenn man weiß wo um die Klappe eben als Solche Tür zu öffnen....damit ich zerstörungsfrei die Abdeckung herunter bekomme um die Mechanik/Motor zu prüfen, wo/warum die Scheibe hängt.

    Moin,
    das Heckfenster bei einer 72er Chevelle Station fährt nicht mehr ganz rauf und nicht mehr ganz runter. Der Motor geht jedoch. Um die Verkleidung abzunehmen und der Ursache auf den Grund zu gehen müsste ich die Heckklappe aufklappen. Das geht aber nur wenn die Scheibe ganz runter gefahren ist. Wie kann die Klappe entriegelt und geöffnet werden obwohl die Scheibe noch ein Stück heraus guckt ?
    Danke
    Tom

    Moin,
    wir sind am überlegen uns einen Ford F150 oder F250 mit einer extended Cab zuzulegen. Wir haben zu Service Zwecken eine Scheren Hebebühne von Weber. Diese funktioniert mit unserem noch Pick Up Chevrolet C10 Silverado einwandfrei, da wir dazu extra eine SUV/PickUp Traverse haben.


    Die Ford Modelle F150 und F250 sind aber wohl gerade mit extended Cabs etwas größer und ich frage mich bzw. Mitglieder hier im Forum die sich mit diesen Modellen auskennen, ob wir einen solchen Brocken mit unserer Hebebühne noch sicher gehoben bekommen. Die Bühne hebt zwar 3000kg, aber die Maße / Länge der Fahrzeuge ist auch ein Kriterium.


    Wer kann Informationen hochladen/zusenden wo wir die Abmessungen der F150/F250 Generation 5 und Generation 6 Modelle oder sogar konkret die Abstände/Maße der Aufnahme Punkte zum Heben mit Bühnen sehen können um zu sehen ob wir unsere Bühne nutzen können ?


    Danke & Gruß
    Tom