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Beiträge von Maische

    Daran denken, dass bei Änderungen an der elektrischen Anlage der derzeitige Stand erfüllt, und dahingehend abgeändert werden sollte. Heißt, der örtliche Elektriker sollte dir mindestens einen Überspannungsschutz in die Hauptverteilung einsetzen. Dazu sollte jeder Fi nur 6 Einzelautomaten nachgeschaltet haben, bzw, zwei Dreifach Leitungsschutzautomaten.


    Bei 40m sollten mindestens 5x16mm² gelegt werden. KEINE Reihenschaltung. Du musst von deiner Hausverteilung zu jedem Gebäude ein separates Kabel legen (sternförmig). Jedes Gebäude erfordert zusätzlich einen Fundamenterder. Der PE von deinem Wohnhaus reicht allein nicht, da dann die Impedanz sicherlich nicht mehr passt. Es gibt auch Erder, die auch nachträglich in den Boden getrieben werden können.


    Überlegen, ob Typ B Fis benötigt werden. Momentan (steht in den Bedienungsanleitungen der Geräte) sind das zb Waschmaschinen, E-Auto-Ladestationen, moderne Kühlschränke, Wärmepumpen, Photovoltaik, jedwede Geräte mit einem Frequenzumrichter.

    Diese können durch ihre Bauart Gleichströme ins Hausnetz speisen. Ein stinknormaler Typ-A Fi schaltet hierbei NICHT ab. Heist, fasst ein Kind an irgentein geerdetes Metallgehäuse im Haus (Dusche, Stereoanlage, PE-Kontakt in der Schuko Dose, ...) bleibt es dann da liegen. EIN 3-Phasiger Fi vom Typ-B schlägt mit ca 300-400 Euro zu Buche!

    Mit Kabel ziehen ist es allein nicht getan. Rechne für eine ANSTÄNDIGE Unterverteilung (solltest du momentan Material bekommen), so um die 1.000 -2.000€ excl Hauptkabel ziehen, wenn du es von einem Elektriker machen lässt.

    Und höllisch aufpassen, dass du nirgentwo den "N" vergisst, oder falsche auflegst. Dir fliegen ALLE Geräte nachher um die Ohren, die eine normale Schukodose als Spender haben!


    Innerhalb der Unterverteilung kannst du von den Klemmblöcken mit 10mm² zu den Fis springen. Bei 50-63A Vorsicherung.


    "Kraftstrom" (Drehstrom) hat unterschiedliche Größen. Im Hausgebrauch sind 16A mit 5x2,5mm² bis 25m Kabellänge (angeschlossene Geräte mitrechnen), 32A mit 5x6mm², 63A mit 5x16mm² abzusichern (Hierbei Kabellänge der Zuleitung beachten...)

    Jede Zuleitung muss einen Leitungsschutz haben. Diese sind hinter dem Zähler VOR den Fis abzugreifen. Einen Fi darf man nicht hinter einen Fi setzen.


    Willst du nur eine "Kraftdose" in der Scheune haben, kannst du auch ein einzelnes Kabel dort hin ziehen. Dazu muss dann auf die Länge und der Belastbarkeit der Kabelquerschnitt gewählt werden. Jedoch muss hierbei auch geschaut werden, ob zusätzlich ein Erder gesetzt werden muss. Dazu sollte gemessen werden. Wäre schade, wenn der PE im Fall der Fälle nicht genug den "Saft" ableiten kann. ;)


    Keine anderen Steckdosen, Licht usw an diese Leitung anschließen. Hierzu müssen entweder separate Zuleitungen gelegt werden, oder halt wie oben erwähnt, eine Unterverteilung. Dazwischen liegt ein himmelweiter Unterschied.


    Lasse dich dahingehend von deinem Elektriker beraten. Mit Strom ist nicht zu spaßen. Ist nicht umsonst ein Lehrberuf! ;)

    Ich habe astreine Erfahrungen mit Fedex gemacht. Die "Gebühr" für die Verzollung ist meiner Ansicht nach mehr als gerechtfertigt. Dafür fahre ich nicht zum Zollamt. Wartezeit inklusive.

    Bis vor die Haustür, und fertig.


    Schenker ist doch "Deutsche Bahn" oder?

    Wenn du tragende Teile veränderst, muss eine Änderungsabnahme erfolgen. Und dieses Teil IST ein tragendes Teil.

    Ich mein ja nur. Auch wenn der Umrüster in der Karre beim Ausbau rumpfuscht, heißt das noch lange nicht, dass für ihn keine Auflagen beim Umbau an der Karosserie gelten.

    Wenn GM sagt, das Ding muss drin bleiben, dann bleibt das drin. Man weis ja einschlägig, wie teuer die Millionenklagen werden können.

    Wenn die nur pfuschen, dann hätten die es ja raus gesägt.

    Wie gesagt, ich wäre bei sowas vorsichtig. Nimm mal eine leere Konservendose ohne Deckel (analog deines dann komplett aufgeschnittenen Dachs), und drücke die zusammen. Dann nimmst eine zweite, steckst einen geraden Ast rein (die Dachstrebe), und drückst nochmal. Dann nimmst die dritte, steckst einen Ast im Bogen rein, und drückst noch ein drittes mal.


    Ist reine Physik. Der dritte wird zwar etwas Widerstand bieten, aber dennoch hält es nicht.


    So Teile spielen in der heutigen Fahrzeugfertigung eine durchaus TRAGENDE Rolle. Diese Teile werden bezüglich Krafteinleitung, Elastizität und Spannungen konkret auf den Einsatzfall zugeschnitten. Ein Spriegel aus einem Sprinter kann also dementsprechend kontraproduktiv sein.

    Wenn du Pech hast, dann schrottest du die gesamte Karre mit solch einer Aktion.

    Da du einen Leiterrahmen hast, hast du auch automatisch Verwindungen in der Karosserie. Beim nächsten Bordstein reist dir die Windschutzscheibe, die da auch in dem Bereich mit einspielt. Ja, auch Windschutzscheiben haben im Automobilbau tragende Funktionen, bzw nehmen Spannungen auf.


    Zusätzlich muss bei solchen Vorhaben die Struktur versteift werden. Heißt, bevor du das Ding da oben raus schneidest, muss die Kiste 100% in der Flucht stehen, und man sollte einen Hilfsrahmen einschweißen. DANN erst raus trennen, neues Teil rein, Hilfsrahmen raus. Steht nun ein Rad etwas höher, ist ohne ausnivilierung die Karosse leicht unter Spannung. Diese Spannung nimmst du raus, wenn du ohne Hilfsrahmen auftrennst. Jetzt schweißt du das neue Teil ein, und die Kiste ist unter Spannung, wenn die Kiste 100% gerade steht. Verstehste was ich meine?!?


    Solche Fragen sind in einem Forum an sich falsch, und man sollte sich bei einem fähigen Graukittel, oder einem Fahrzeugbauer / Karosseriebauer kundig machen.

    Besser wäre es, dein Anliegen bei GM anzufragen, ob das überhaupt möglich ist.


    Einer sagt hier, lass es! Der nächste sagt, lass es, ... bis einer sagt, säg doch raus, dann sägst es raus.


    Man will halt nicht hören, dass das Vorhaben kacke, bzw mit Vorsicht anzugehen ist, bis einer kommt, der sagt, das ist geil, mach doch!


    So denn. Viel Erfolg bei der Schnitzerei. Nachher nur nicht rumheulen, wenn die Kiste Klump ist. Nur weil einem ein Blechprofil im Weg ist. ;)

    Da würde ich VORHER mal mit dem Graukittel meines Vertrauens reden. Nicht, dass die Kiste nachher nicht mehr durch die HU kommt. Außer man sieht es nachher nicht.


    Mir hat mal ein Graukittel gesagt, wenn du etwas veränderst in Sachen Karosserieteilen, die tragend sind, mindestens doppelte Dicke und doppelte Fläche. Dann ist man ugf save. Natürlich sollte man dabei die ursprüngliche Profilform übernehmen. Auch die Anschlüsse breiter setzen.

    Nicht auf Stoß schweißen, sondern überlappend/ bzw abgesetzt und doppelt überlappend mit einem Deckblech. Also nicht abflexen, und was neues ran braten.

    Gerade so ein Teil, was bei einem evtl Überschlag oder Umfaller oben am Kopf sitzt. Wenn das abreißt, bist du einen Kopf kürzer.


    Ganz ehrlich? Ich würde es drin lassen. Der Umrüster hat sich da damals bestimmt auch schon Gedanken gemacht.

    Auch wenn du da einen höher ausladenden Bügel rein setzt, muss dieser evtl durch Knotenbleche usw abgefangen werden. Sonst könnte sich das Dach in einer Kurve oder an einem Bordstein schonmal verziehen, und dann hast das GFK Dach zerissen.

    Die scheinen heutzutage alle genug zu verdienen die Firmen. So langsam sollte ja mal der letzte begriffen haben, potentiellen Kunden auf dieses neumodische Teufelswerk "E-Mail" zu antworten... Aber das Faxgerät steht noch in der Ecke! :P

    Parallel zwei Akkus laden ist immer schlecht für das Ladegerät, da es nicht wirklich unterscheiden kann, ob der eine Akku gut, und der andere schlecht ist, bzw kann es nicht richtig regenerieren.

    Hat der eine Akku einen weg, und lädt zb recht schnell auf 14,8V hoch, der andere hat jedoch noch volle Kapazität und ist erst bei 14,0V, und lädt nicht voll, hast du eine "Durchschnittsspannung" am Ladegerät. Das Gerät lädt also weiter, da es davon ausgeht, dass die (er denkt es ist nur eine) Bakterie mit 14,3V noch nicht voll ist. Der eine Akku wird überladen, und der andere wird nie voll.


    Hast du aber eine Reihenschaltung mit 2x12V auf 24 V, dann kannst du die Batterien mit einem 24V lader optimal laden. Im Grunde ist es nichts anderes als eine 24V Batterie (12 Zellen)!


    Parallel geschaltete Batterien IMMER einzeln voneinander getrennt laden. Gerade dann, wenn die Dinger eine unterschiedliche Nutzung haben. Also so wie bei dir. Die eine als Fahrzeugbatterie, die andere als Bordbatterie. Am besten sind das noch unterschiedliche Typen.


    Also: IMMER einzeln voll laden bei Parallelschaltung!

    Der Wechsler selber muss ja aktiv bleiben. Sonst erkennt das Radio keinen, und schaltet nicht um. So kenne ich das. Daher müssen in dem Fall NUR die Line Strippen des CD-Wechslers in dem Kabel gekappt werden. Den Rest würde ich angeschlossen lassen.

    Wenn Line Signale eingespeist werden sollen, dann muss die bisherige Quelle abgeklemmt / unterbrochen werden, da sonst die Signale sich in die Quere kommen. Das macht den Klang dann regelrecht matschig. Entweder man baut sich einen Mischer mittels OPs, oder man setzt ein Miniaturrelais und Wahlschalter ein, welches die Eingangssignale dann über je zwei Wechslerkontakte umschaltet. Eine sogenannte "Monoflop" Schaltung kann das sogar über einen schicken Taster realisieren! ;)

    Genau! Nicht so Hausfrauenmäßig einparken. Lenken bei stehendem Fahrzeug! :dash:

    Das ist der Tod für die Achsteile und zurweilen auch Rahmen. Gerade bei dicken Schluffen!

    Wenn du am Radio auf CD umschaltest, schaltet das Radio auch die Quelle um. Du müsstest dann nur die entsprechenden Leitungen "finden", welche das Audio Signal des CD Laufwerks an den Verstärker schickt. Hat das Radio eine Wechslersteuerung? Es gibt Adapter, welche einen Wechsler simulieren. Damit kann man sogar den MP3 Player bedienen. Also Track vor zurück, / CD wechseln (Ordner) usw.

    Bei den GM Radios ist meist der CD Player intern vom Rest des Radios getrennt, und über eine Flachbandleitung, oder mehradrige Molexsteckverbindung connected.

    Dazu müsste man das Radio einmal öffnen falls möglich. Innerhalb dieser Verbindung ist IMMER das Line Signal des CD Players zu finden.

    Zum Rödeln drucke ich die entsprechenden Seiten auch aus, und nehme das dann mit zum Auto. Dann kann man das auch einsauen und nachher entsorgen. :D

    Warum sind die CD Versionen Müll? Ich habe auch ein Exemplar davon (C/K Truck ´84), wo vom originalen Shop Manual die PDF erstellt wurde. Sogar mit Links im TOC.

    Es lässt sich alles lesen, erkennen und finden.


    Evtl gibt es auch hierbei schlechte Ablichtungen... Man muss ja auch mal Glück haben.

    Ich hab son Ding noch in meinen Vectra A 1,8i eingebaut. Das ist schon ewig her, und da war das auch kurz vor Ende der Eintragungsfähigkeit. Mhhhh!

    Glaub so um die 2001-2002 rum war das!

    Wenn man es richtig machen will, muss man vor Montage des Kopfes an Zylinder 1, per Kontrolle mit der Messuhr eine Markierung an Block und Schwingungsdämpfer machen. Dann das passende Band auflegen, oder selber Markierungen mittels Berechnung (Umfang) und Reißnadel machen. Dann schön nachziehen mit silber und Klarlack drüber.

    Auch die Indikatordinger an den Kettenabdeckungen sind nicht immer 100%ig genau. Wer es gut haben will, muss selber Markierungen setzen. ;)

    Die Caprice und deren Derivate sind im Grunde das schlechteste, was es so zu kaufen gibt. Die sind sogar "durch", wenn die ab Tag 1 in Californien 0mls auf dem Tacho zeigen, und in einer klimatisierten Garage standen, und nie Asphalt gesehen haben. Da war der Rost schon eingebaut. Wie damals bei den ersten Golfs, wo bei Auslieferung schon die Blasen kamen!