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Beiträge von GMHarry

    variante b: die alte scheibe mit draht rausporkeln, diese und den rahmen säubern und wenn der scheibenrahmen noch einigermaßen rostfrei ist diese wieder EINKLEBEN uuuuuuuuuuuuuuuund -> glücklich sein


    Moin. Ich muss hier doch nocheinaml nachfragen.
    Bob, wie meinst denn das? Also ohne Dichtung wieder einkleben?
    Die wird ja beim rausprockeln kaputt gehen.


    Harry

    Hast Du den Öldruck denn analog mit einen externen Meßgerät überprüft?
    Oder nur das Lügenbarometer im Dashboard?

    Ja, mit manuell meinte ich analog mit externem Manometer.



    Hm, ja weiß nicht. Der Wagen war 2 Jahre unterwegs nach der Überholung des Motors. Als er damals verkauft wurde war alles ok. Ich kann nur nicht sagen, wann das dann so wurde. Ich kann nur sicher sagen, als ein Freund den dann kaufte war der Druck so wie er jetzt ist. Der hatte dann pumpe und Sensor getauscht und sich schon den Kopf zerbrochen wo die Suppe hinlaufen kann. Aber die zündende Idee blieb leider aus.


    Leider kann ich nicht mehr sagen, ob und was wir verkehrt gemacht haben könnten.
    Tjo, mal sehen. Vielleicht lasse ich es einfach so. :/ Ich habe keine Lust den Motor wieder raus zu reißen.


    Sag mal gibt's für den Motor ein detaillierteres Manual als mein Haynes? Da ist nicht so richtig etwas über die Ölversorgung drin.


    Harry

    Hm, dann ist meine Annahme falsch, dass der Öldruck nur durch den Filter gemessen wird.
    Ist also egal ob durch den Filter oder den Bypass. Ergibt dann immer den gesamten Öldruck.


    Das ist Mist. Da die Pumpe neu ist und keinen Unterschied zur alten gibt, gehe ich davon aus, dass das Druckregelventil funktioniert.


    Tja, dann weiss ich auch nicht mehr weiter.

    Hallo.
    Sollte das die gleich Nabe sein wie beim 99 Tahoe, also die hier:
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    Dann bin ich da anderer Meinung.
    Es sind die ABS Sensoren. Bzw. einfach nur Rost. Wie auf dem Bild zu sehen, stecken die in der Nabe und fühlen auf den internen Ring.
    Der Abstand der Sensoren zum Ring ist vom Werk aus zu groß gewählt gewesen. Wie gesagt 99 Tahoe.
    Das hat zur Folge, dass dieser Abstand sich leicht vergrößert, wenn der Rost unter die Auflagefläche der Sensoren kriecht. Und das tut er immer, früher oder später.
    Dann ist der Drehimpuls zu schwach und das ABS fängt an.
    Ich habe das auch gerade wieder gehabt. Kommt alle Jahre mal wieder, ist aber "leicht" zu beheben. Da man schlecht dran kommt, muss die Nabe runter. Auch kein Ding, wenn die Schrauben los gehen. War bei mir natürlich nicht so, so dass ich die abflexen musste und andere benutzt habe. In meinem Fall Inbus, da bei der Gewindegröße die SW zu groß ist als das die Nuss durch die Nabenlöcher passt.


    Ich schleife dann die Auflage etwas runter und versuche so viel Fett wie möglich drauf zu schmieren. Dann hält das ein paar Jahre.
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    Habe ich mir auch nicht ausgedacht. Dazu gibts einen Recall vom GM : Recall 05V379000 und der "GMC/Yukon XL 1999-2002" steht mit drin. Ich gehe also davon aus, dass das hier auf Deine Naben auch zutrifft.
    Viel Spass, ;)


    Harry

    Hallo Leute.


    Ich muss hier noch einmal das leidige Problem mit "zu" niedrigem Öldruck und "Check Gauges" beschreiben, bzw. evtl. eine mögliche Lösung erläutern.


    Ich habe mir die Beiträge zu dem Thema hier einmal durchgelesen. Allerdings passen die genannten Ursachen bei mir nicht. Folgende Ursachen kann ich ausschließen:


    1. Lager(alle neu inkl. Kurbelwelle)
    2. Viskosität(von 5w30 - 15w40 immer gleicher Druck!)
    3. Drucksensor neu
    4. Ölpumpe neu
    5. Filter korrekt


    Manuelle Messung 6psi bei Betriebstemperatur im Sandgas(650U/min).
    Bei 1000U/min dann sofort 10-12psi.
    Das geht dann bis 2,75 Bar bei 3000U/min so ungefähr.
    Weiter geht's dann nicht mehr.


    Laut Manual also ok, aber "Check Gauges" geht trotzdem an. Außerdem ist mir das persönlich auch zu niedrig.
    Ich habe außerdem zwei von den Motoren und der andere hat höllen Öldruck. Allerdings auch wegen 5w40. Wie dem auch sei, ich vergleiche die beiden Fahrzeug natürlich gern.


    Meine Schlussfolgerung aus den genannten Umständen ist nun, dass das Bypassventil "schlapp" geworden ist. Ich habe leider nur den einen Adapter auf dem Tisch, sonst hätte ich diese auch wieder vergleichen können. Vielleicht nehme ich den aus dem anderen Karren auch noch raus, um das evtl. bestätigen zu können. Es lässt sich leicht betätigen, allerdings kenne ich den Druck, der original notwendig ist natürlich nicht.


    Und jetzt die Gretchen Frage: Kann ich dieses Ventil irgendwie tauschen oder manipulieren, damit ich den nötigen Druck etwas erhöhen kann?
    Und zwar bei dem folgenden Adapter:
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    Ich habe schon versucht es herauszuziehen, aber es rührt sich nicht.
    Außerdem finde ich recht wenig Informationen im Internet über diesen Adapter, auch keine Bilder. Ist das kein originaler?


    Vielleicht hat das ja schon mal einer hier gemacht. Würde mich freuen.


    Harry

    Vor allem das Ansprechen des ABS, obwohl nicht gebremst wird. Beim ausrollen.

    Du meinst, wenn man kurz vor Stillstand das Bremspedal ganz leicht betätigt, also eigentlich nicht "richtrig" bremst, dann spricht bereits Dein ABS an???


    Wenn ja, dann bau zwei neue Radnaben vorn ein und alles ist wieder gut. Ist eine typische Krankheit von den Dingern.


    Moin.


    Danke Dir für den Hinweis. So war das, jo.


    Habe allerdings nur die Sensoren getauscht. Das wars. Allerdings habe ich beim Einbau noch die Montageflächen eben geschliffen. Gab schon vor langer Zeit ein Service Bulletin vom GM, welches das Problem und die Lösung beschreibt. Die haben Probleme mit dem Luftspalt zwischen Ring und Sensor. Der ist so knapp, dass bei ein bisschen Schmutz oder Rost zwischen der Einbaufläche der Nabe und dem Sensor die induzierte Spannung unter das minimum von 350mv fällt. Verringert man den Luftspalt, erhöht man die Induktionsspannung und alles ist gut.


    Ich war nur noch nie drüber gefallen.

    Hallo. Auch nach langer Zeit ein versuch.


    Du hast das Verhalten meiner Bremse sehr gut beschrieben.


    Jetzt wäre noch interessant, ob es eine Lösung gab. Ich habe das Problem sehr start in letzter Zeit. Vor allem das Ansprechen des ABS, obwohl nicht gebremst wird. Beim ausrollen.

    Hallo.


    Was mich hier an deiner Fehlerbeschreibung stört/wundert ist die Tatsache, dass der Verdampfer einer Gasanlage den Kühlmittelkreislauf verstopfen kann.


    Ich baue für den Verdampfer immer einen Beipass ein. Wenn dann der Verdampfer mal dicht ist, stört das den original Kühlmittelkreislauf nicht. Zumindest von KME und BRC weiß ich das aus der Einbauanleitung. Würde mich wundern, wenn das bei anderen Anlagen anders ist.

    Der Vollständigkeit halber und weil wir das Problem lösen konnten hier die Lösung.


    Bei der Bestellung eines neuen VCM gibt man zur korrekten Programmierung im Werk die VIN an. Bei dieser Angabe kam es zu einem zahlendreher. Mit der folge, dass die Software eines V6 im VCM gelandet ist.


    Und die versorgt nun mal nur 6 Zylinder. =)


    Wir habe dann das VCM umprogrammieren lassen und war gut. :D

    Also ich weiß nicht. Ich hatte keine Probleme mit dem Einbau. Und das der Öffner nur vom Steuergerät angesteuert wird halte ich für unwahrscheinlich. Das ist ein Magnetschalter und wenn ich da mit der FB Saft drauf gebe, dann zieht der an egal wer das sonst macht.


    Wenn du möchtest gucke ich nochmal nach den Farben, die ich angeschlossen habe. Ich habe es auch links im Fußraum gemacht. Allerdings habe ich die Blinker nicht angeschlossen das war mir zu anstrengend. ;)

    Ok. Um es zum Abschluss zu bringen.


    Die Pumpe war hin unten ein Foto vom Schaufelrad.


    Das Wechseln ist nicht schwer. Wie ich gehofft hatte muss der Klimakompressor runter, die Bolzen des Halters für den Klimakompressor auch. Das ist nämlich auch der Halter der Servopumpe. Dann kann man den ganzen Halter mit Pumpe entfernen und auf der Werkbank bearbeiten. Dann muss die Riemenscheibe runter, denn sonst bekommt man die Bolzen der Servopumpe nicht darunter heraus. Bei mir war das einfach, denn als ich die Pumpe auf den Tisch legte viel mir die Riemenscheibe inkl. Achse aus der Pumpe auf den Tisch. Ab geschert. :o


    Also Pumpe raus, neue ran an den Halter und Scheibe auf pressen. Das geht mit einem der Haltebolzen aus dem Klima- Pumpenhalter. Das Gewinde passt in die Achse. Mit ein paar Muttern kann man die dann drauf ziehen.


    Und dann anders herum wieder rein. Hilfreich ist, wenn man den Propeller abdreht dann ist mehr Platz zum schrauben.

    Vielen dank für das Angebot Cowboy.


    Also folgendes habe ich mal gemacht. So wie oben beschrieben vorne hoch und lastfrei durchgedreht. Dann ist nichts zu hören bis kurz vor Anschlag. Meine Annahme ist, dass es nicht das Getriebe ist.


    Also Suppe raus und auffüllen. Das drei mal dann war ein Liter servoöl drin. Zwischendurch immer schön von Anschlag zu Anschlag durchgedreht. Hat aber nix gebracht.


    Aktuell Fähre ich so. Knattert halt. :sick:


    Nun habe ich eine Pumpe und eine Riemenscheibe geholt und der Wechsel steht an. Dazu eine frage. Ich habe die Hoffnung, dass ich die Pumpe ausbauen kann und im ausgebauten Zustand mich mit der Riemenscheibe beschäftigen kann. Ist das richtig? Ich meine man bekommt das Teil vorn wo oben Kompressor und unten die Pumpe dran ist, bzw. Durchgesteckt ist ganz ab. Oder? :o

    Ok, da ist noch Suppe drin. Ob das etwas mit Servoöl zu tun hat weiß nicht. O-)


    Ich habe jetzt erst einmal billiges Öl geholt und spüle sie durch. Das mit dem Aufbocken und hinhören werde ich auch noch mal machen. Ich bilde mir allerdings ein das schon im Innenraum gehört zu haben. Ein ohrenbetäubender Lärm unter der Haube. X(


    Ich gehe das mal durch und vermelde dann.


    Danke erst mal für die Hinweise.