Tahoe Ölwanne demontieren

  • Hallo und guten Tag an alle,


    ich habe mich eben hier registriert weil ich dringend einen Tip brauche und mit der Suchfunktion nichts gefunden
    habe. Der Ehrlichkeit halber möcht ich noch erwähnen das ich eigentlich nicht der große Forenschreiber bin,
    außerdem ist der Chevy eher ein Arbeitsgrät für mich, Hobby sind Ami Mopeds. O-)


    Also meine eigentlich banale Frage :


    Das Fahrzeug ist ein Tahoe Bj. 12.2000 / 5,3 l Benziner / 4 WD


    Gestern ist der Öldruck komplett zusammengebrochen, Öldruckschalter schließe ich aus da die Hydros bzw.
    Ventile mangels Öldruck klappern. Ölwechsel einschl. Filter hat nichts gebracht.
    Somit hoffe ich das es die Ölpumpe oder das Sieb in der Ölwanne ist. Da ich aus Zeitnot das Auto nicht abschleppen
    lassen wollte steht er jetzt in einer Seat Werkstatt. :sick: Sry, ist mein Vermieter, ich wohne direkt drüber.


    Ich würde also gern wissen ob es ausreicht den Achsträger auszubauen um die Wanne rauszukriegen oder ob auch der Motor angehoben werden muß. Oder vielleicht gibts ja eine einfachere Möglichkeit und wir sind nur zu blöd.


    Das auch defekte Pleuellager etc. die Ursache sein können hab ich beim durchsuchen schon gesehen, das wär
    für mich der Supergau da ich das Auto spätestens am Wochenende brauche; was auch der Grund ist weshalb ich
    euch jetzt mit so einer Frage nerve. Ich möchte halt nur sicher sein das sich der Seat Schrauber nicht unnötiger-
    weise den Arsch bricht obwohl es vielleicht ganz einfach geht.


    Gruß Helmut

  • Moin Helmut.


    Da habt ihr ja was vor ...... ;(



    Important
    The original oil pan gasket is retained and aligned to the oil pan by rivets. When installing a new gasket, it is not necessary to install new rivets.


    DO NOT reuse the oil pan gasket. When installing the oil pan, install a NEW oil pan gasket.


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    Disconnect the negative battery cable. Refer to Battery Negative Cable Disconnect/Connect Procedure in Engine Electrical.
    Remove the under body shield from the vehicle.


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    If equipped with four wheel drive (4WD), remove the inner axle housing nuts and washers from the bracket.
    Support the front drive axle with a suitable jack.


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    If equipped with 4WD, remove the differential carrier lower mounting bolt and nut.


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    If equipped with 4WD, remove the differential carrier upper mounting bolt and nut.
    Lower the front drive axle.


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    Remove the oil pan underbody shield.


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    Remove the cross brace if equipped.
    Drain the engine oil and remove the engine oil filter. Refer to Engine Oil and Oil Filter Change


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    Remove the lower transmission-to-oil pan bolts.


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    Disconnect the oil level sensor electrical connector.
    Remove two front wiring harness retainer bolts.


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    Remove the engine wiring harness retainer bolts from the engine oil pan.
    Remove the engine oil cooler pipe to oil pan bolt.
    Remove the transmission oil cooler pipe retainer and the bolt from the oil pan.
    Remove the left and right closeout cover bolts.


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    Remove the engine oil pan. Refer to Oil Pan Removal



    Viel Erfolg !


    Harry

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    Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche Diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.


    (Sigmund Freud, 1936 )


    Personalführung ist die Kunst, einen Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet ....... 8|

  • Ach Du Scheisse, was ne Arbeit! :sick:

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Nur Mut - das wird schon---gute Handschuhe anziehen!


    (als ich letztens den Anlasser am Hoe gewechselt hab, habe ich mir nichts mehr wie meinen G20 zurückgewünscht. Da war definitiv mehr Platz...
    ...langsam verheilen die Hände :)

  • Jau...ich habe letztes Jahr Herz-Rythmus-Stoerungen bekommen, als ich beim Motor-Oel-Wechsel ploetzlich eine durchdrehende Oel-Ablass-Schraube am Start hatte und ich dachte, ich muss nun die komplette Oelwanne abmontieren und ersetzen.
    Es sieht naemlich nach einem Haufen Arbeit aus, dass bei dem 4WD zu machen, ueberall eckt etwas an.


    Ich bin und war ein braver Christ, zahle meine Steuern, daher blieb mir der Aufwand erspart und es war mit einer neuen Ablass-Schraube getan.

    I don't have horses - I have a Chevy


    If you want to be happy for a day --> drink

    If you want to be happy for a year --> marry

    If you want to be happy for a lifetime --> ride a Chevy

  • Ich würde die Wanne keinesfalls als erstes demontieren. Das einzige was dann zu Tage kommt, ist das Öl-Ansaugrohr. Ok, das könnte gebrochen sein, was ich aber noch nie gehört habe und auch nicht glaube.
    Ich würde zuerst die Ölpumpe demontieren. Die sitzt vorn auf der Kurbelwelle unter dem Steuerkettenraddeckel und ist mit vier Schrauben befestigt, plus zwei für den Flansch des Ansaugrohrs.
    Pumpe abziehen und schauen, ob der Flansch-O-Ring heil ist und ob man aus dem Rohr Öl ansaugen kann. Wenn ja kann die Wanne dran bleiben, da ist sonst nix drin.

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

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  • Hi, erstmal vielen vielen Dank für die schnellen Antworten.


    Da ich bisher angenommen habe das die Ölpumpe in der Ölwanne verbaut ist bin ich jetzt natürlich durch
    die Antwort von Lenagregory restlos verunsichert.
    Sitzt das Ding nun hinter dem Steuerdeckel oder in der Wanne ???
    Nebenbei hat mir am Tel. ein hier in der Nähe ansässiger Ami-Schrauber ( fährt u.a. Drag-Race ) gesagt, daß
    er auch schon gesehen hat daß das Ölsieb in der Wanne abfallen kann, dann geht auch nichts mehr. Leider
    hat er keinen geeigneten Transporter und auch keine Zeit, sonst wär das Auto schon bei Ihm.


    Wie auch immer, nochmals vielen Dank für euer Interesse und eure Hilfe, ich werde mich melden wenn ich
    weiter bin.



    helmut

  • Zitat


    Sitzt das Ding nun hinter dem Steuerdeckel oder in der Wanne ???


    wie schon geschrieben, sitzt die Ölpumpe hinter dem Steuerkettendeckel (sprich auf der Kurbelwelle) und nicht in der Wanne! Schau das letzte Bild von Harry an; es zeigt den Motor auf dem Kopf. Da siehst Du deutlich, wie das Ölansaugrohr hinter der Kurbelwellenriemenscheibe verschwindet. Dort ist es an die Pumpe geflanscht.


    Zitat


    daß er auch schon gesehen hat daß das Ölsieb in der Wanne abfallen kann, dann geht auch nichts mehr.


    das ist beim 5,3l nichtmöglich!!

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  • Zitat von "Lenagregory":2kckn1uw
    Zitat


    daß er auch schon gesehen hat daß das Ölsieb in der Wanne abfallen kann, dann geht auch nichts mehr.


    das ist beim 5,3l nichtmöglich!!


    Das kann sich eigentlich auch nur auf die SBC Gen I und II beziehen.
    Dort ist eine Sicherung des PickUp Siebes (ein Bauteil mit dem Saugrohr) an der Pumpe mittels Schweißnaht PFLICHT.

    Parts left out cost nothing an cause no service problems.


    -Teile aus 90er Cheyenne C2500 PU Longbed Single Cab-

  • Also liebe Chevy Gemeinde, ich bin schwer beeindruckt von den kompetenten Infos hier, das hätte ich so schnell
    und umfangreich nicht erwartet.
    Ich hätte am Anfang nicht danach fragen sollen wie die Ölwanne demontiert wird sondern die ÖLPUMPE !
    Das war halt unbedacht und durch die Eile bedingt, jetzt ist die Ölwanne fast draußen, also gibts da eh kein zurück
    mehr.
    Jedenfalls find ichs beeindruckend das hier auch jemandem vorbehaltlos weitergeholfen wird den keine Sau kennt.
    Es gibt hier nämlich im Umkreis scheinbar nicht mal mehr einen Opel / GM Händler den man fragen könnte.


    Ok, Ölpumpe und Dichtsätze sind bestellt und kommen hoffentlich am Freitag - dann seh ich wie es weiter geht.


    Gruß Helmut

  • Na dann wollen wir mal die Daumen drücken, daß es nur die Pumpe oder eine Dichtung ist.
    Falls es die Pumpe ist, schraub doch mal die alte auseinander (einfach den Deckel ab) und schau, was defekt ist (eventuell d.Regulatorfeder gebrochen o.ä.?); würde mich interessieren.


    Vielleicht helfen noch folgende Anhänge:

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  • Hier mal kurz ein Zwischenstand :


    In der Ölwanne hab ich magnetische Metallklümpchen, ca. o,5 mm dick. Pleuellager kontrollieren wir morgen.
    Weiß jemand aus welchem Material die Lager bestehen ?


    Das Pumpenrad der Ölpumpe sie gut aus, allerdings weiß ich nicht ob das Flankenspiel ok ist, seh ich erst wenn
    ich die neue habe.
    Allerdings sitzt das seitliche "Ventil" ,( ist das der Regulator aus der PDF Datei von lenagregory ?) im Pumpen-
    gehäuse fest. Die Funktion ist mir zwar noch nicht ganz klar, aber das ein federbelastetes Bauteil festsitzt
    kann wohl nicht normal sein.
    Ach ja, hilfreich für mich wär noch wenn jemand das Anzugsmoment für die Pleuellagerschalen weiß.



    Gruß Helmut

  • Zitat


    Allerdings sitzt das seitliche "Ventil" ,( ist das der Regulator aus der PDF Datei von lenagregory ?) im Pumpen-
    gehäuse fest. Die Funktion ist mir zwar noch nicht ganz klar, aber das ein federbelastetes Bauteil festsitzt
    kann wohl nicht normal sein.


    Das ist ein quantitativ arbeitendes Druckregelventil. Es sorgt dafür, daß sich der Systemdruck auch unter wechselnden Bedingungen immer auf (ungefähr) gleichem Niveau hält. Wenn sich das in seiner Bohrung nicht mehr frei bewegen kann, hast Du den "Schuldigen" vermutlich schon gefunden.
    In dem Fall solltest Du die Pleullager nicht!!!! auseinander schrauben!. Warte auf die neue Pumpe und vergleiche erst das Regelventil.
    In welcher Position hat sich der Regelkolben festgesetzt?? geschlossen (=Feder lang) oder offen (=Feder zusammengedrückt)?

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  • Hallo,


    der Kolben steckt so wie es aussieht tief im Pumpengehäuse fest.


    Was ich beängstigend finde sind die Fremdkörper in der Ölwanne, darum meine Frage aus welchem Material
    die Pleuellager sind. Nach Messing, Lagerbronze o.ä. siehts nicht aus da magnetisch.


    Aber wenn das Regelventil hin ist bin ich schon mal ein Stück weiter.


    Gruß Helmut

  • Zitat


    steckt ... tief im Pumpengehäuse


    öhmm, bedeutet was??
    Bezugspunkte bitte! Ist die Feder stark zusammengedrückt und der Kolben richtung Feder/Verschlußschraube gedrückt oder soll das heißen, der Kolben ist weg von der Verschlußschraube gedrückt und die Feder ist relativ entspannt?


    Keine Angst wegen der Späne, der Metallschlamm in der Wanne ist oft einen Zentimeter hoch.

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  • Hi, ich bemühe mich schon mich so klar wie möglich auszudrücken. Leider klappts nicht immer so ganz, sry.


    Also der Kolben sitzt so fest das ich ihn höchstens mit Gewalt raus bekomme. Allerdings so tief das ich nach deiner
    Beschreibung sagen würde die Feder ist entspannt.


    Was die "Späne" in der Ölwanne betrifft mach ich mir schon nen Kopf ob das ein zerbröseltes Lager oder ein
    defekter Kolbenring oder sonstwas sein könnte da die Klümpchen relativ dick sind.
    Allerdings bin ich auch kein Motorenschrauber sondern nur Werkzeugmacher, das heißt soo viele Ölwannen
    hab ich noch nicht von innen gesehen. :)


    Gruß Helmut

  • Sorry, war nicht bös gemeint... :(


    Entspannte Federstellung und "Klümpchen" ist allerdings auch meinen Augen bedenklich. Ich hatte jetzt eher so einen mehlig feinen Schlamm erwartet, der wäre (fast) normal. Wie auch immer, hoffentlich ist's ein lösbares Problem.
    Ach ja, Pleullagerschraubendrehmoment, da hab ich folgendes gefunden: 1. Durchgang alle auf 20 Nm und im 2. Durchgang alle plus 75° weiterdrehen.

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  • Ich fasse mal zwei Sachverhalte zusammen:


    Zitat von "Helmut":24y7nnqe


    Gestern ist der Öldruck komplett zusammengebrochen, Öldruckschalter schließe ich aus da die Hydros bzw.
    Ventile mangels Öldruck klappern. Ölwechsel einschl. Filter hat nichts gebracht.


    Zitat von "Helmut":24y7nnqe


    Hier mal kurz ein Zwischenstand :


    In der Ölwanne hab ich magnetische Metallklümpchen, ca. o,5 mm dick. Pleuellager kontrollieren wir morgen.
    Weiß jemand aus welchem Material die Lager bestehen ?


    Ich muß als kurzen "Disclaimer" voranschieben, daß ich mit den GEN III V8 (LS X und Derivate) bisher nicht weiter in Berührung gekommen bin. Allerdings ist es auch nur ein Motor... :sleep:


    Bei einem "oooold school" SBC würde ich UNBEDINGT der Sache nachgehen, da die beiden obigen Zitate eine mehr als "gute" ;( Chance haben, im Zusammenhang zu stehen...(leider, :-| lediglich ein Pumpenwechsel wird das evtl. nicht heilen können) Ein paar Punkte auf die mann jetzt schauen sollte:


    -ist der Filter von "Vor dem Wechsel" noch existent? Wenn ja aufschneiden und nach Metallpartikeln untersuchen
    -Wenn Wanne schonmal ab, alle Kolben nacheinander auf TDC und BDC fahren und
    *Zylinderwandung auf Riefen sichten
    *Pleulpaare auf Freigängigkeit zueinander, eventuell Sideclearance mittels Fühllehre prüfen
    *Kobenhemmd!!! besonders der Teil der bei BDC unten rausschaut
    *ruhig beim Durchdrehen mal "hin-und-herschlackern" da kann mann u.U. schon einiges "erspüren"


    Die Lager waren früher 3-Schicht-Lager, die "Laufschicht" eine Zinnlegierung - das wird bei dem nicht anders sein. Wenn die irgentwo "ausgespült wurden, dann ist das das meist am "silbrig glänzenden" Öl schon zu sehen (war da was beim Wechsel?)


    ...und vor den Pleullagern sind noch die Mains! Beim ooold sbc gilt das 2. von vorne als "worst offender"
    Die würde ich noch vor den Pleul sichten (eins nach dem anderen) wenn da eines mitgedreht hat, dann ...


    Wenn aber in den Mains kein "Schmutz" dann ist der von da auch nicht in die Pleul gelangt.
    Kann ja auch sein, dass es etwas völlig banales weiter oben zerbröselt hat, Hydrostößel z.B.

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  • Ich hätte noch die Idee, bevor man die Lager alle öffnet, mal von der Pumpenseite her manuell Öl in die Gallerie zu drücken. ZB. mit einer elektrischen Faßpumpe o.ä.. Was haltet ihr davon?


    Wenn der Öldruck recht schlagartig und komplett weg war, muß das ja ein größeres "Leck" sein, das sollte man dann sehen; und wenn ein Lager derart defekt ist, sollte das auch hörbar sein?!?.

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  • Ohne den Anspruch einer objektiven Wertung, halte ich die Idee für gut...


    Ich hatte auch keine Hemmungen, dem PickupSieb ein Gefäß mit Schmierstoff drunterzuhalten, und den kurz ohne Kerzen leiern zu lassen (zumindest wenn ich den Hallenboden nicht säubern musste...= Hinweis!!! :D )


    Ein Schwachpunkt fällt mir spontan ein, zumindest bei den "alten" V8
    Die Lifter und die Mainoilgallerie sind gebohrt, und hinten und vorne durch Verschlußstopfen gesichert.
    Vorne ist das nur eine eingeklopfte Blechtasse...


    Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie der Verschluss bei diesen neumodernen Motoren gelöst ist, das ganze ist auch "grenzwertig spekulativ" aber ich weis, dass der LS-x diese Gallerien auch hat.


    Was ja (leider) nicht zu klären ist, die Reihenfolge der drei Bilder:
    -Regulierungsventiel klemmt auf "geschlossen" (so lese ich das jedenfalls)
    -Schaden der Metallpartikel verursacht
    -Öldruck Zero


    und ja, ein "trocken" laufendes Lager äußert sich "vernehmlich"

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