Moin Leutz hab da mal ne kleine frage ist es mit viel aufwand ´verbunden bei meinem 95er Caprice die Bremsscheiben zu wechseln ??? oder ist das so einfach wie bei einem handelsüblichen Kfz wie zb n 98er Camaro????
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Ist das selbe wie an jedem Auto...
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Erstmal "Servus" und Willkommen hier im Forum.... :-|
Man sollte sowas schonmal gemacht haben....Bremsen sind schon wichtig, ne.
Wer dies Prinzip erstmal verstanden hat, sollte dies hinbekommen...ist vom Prinzip alles das gleiche.
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ja hab an meinem ex camaro schon paar mal gemacht allerdings sieht es bei denen so aus als werden die mit der zentrier mutter fixiert oder kommt mir das nur so vor habe die alten nooch net runtergenommen
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Das hast Du richtig gesehen. Die Caprice haben keine Kompaktlager. Deshalb muß man zum Wechsel der Bremsscheiben die Radlager ebenfalls demontieren und wechseln .
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ffffff dh für mich moin nochmal nach essen fahren lager holen sofern sie da sind brauch ich sonst nochwas wenn ich schon mal am weg bin ? danke schon mal für den tip
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Hast Du denn die neuen Scheiben schon da?? darasn müßtest doch sehen, wenn die Scheibe und die Nabe ein Teil ist?!! Wenn dem so ist, brauchst Du zu den Lagern noch je einen neuen Dichtring, der innen zum Achsstummel hin abdichtet.
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mit welchem drehmoment muss ich die fixiermutter denn später wieder anziehen ??? danke schon mal für eure hilfe
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Wie bei jedem einfachen Kegelrollenradlager. Nix Drehmomentschlüssel. Erst kräftig handfest, Nabe ein paarmal drehen; dann wieder etwas lösen, bis sich die U-Scheibe unter der Mutter leicht bewegen läßt. Nun wieder vorsichtig anziehen, bis sich die Scheibe so gerade eben noch mit ner Schraubenzieherspitze o.ä. hin und her schieben läßt. - Nun ein passendes Loch für die Kronenmutter suchen; notfalls dazu die Mutter nochmal in Löserichtung verdrehen.
Und nimm richtiges Radlagerfett, kein Universalgeschmodder. -
Zitat von "Lenagregory":juhijiop
Nix Drehmomentschlüssel.na, ... :-/ zumindest im Shop Manual für den 82er Z28, welcher vom Prinzip die gleichen "Kegelrollenlagerhaltigen Bremsscheiben" hat, ist ein solches Moment aufgeführt (ja, Anzugsmoment der Mutter, nicht Reibwert der Lager... aber das ebenfalls als Anhaltswert für das "Zurückdrehen bis Splintpassung")
Ich schau aber heut abend sicherheitshalber noch mal nach.Aber in der Praxis ist das so wie oben beschrieben, spielfrei andrehen, zurückdrehen, Spiel kontrollieren.
Für letzteres hat sich die Technologie des "beidhändigen Wackelns am montierten Rad" auch als ganz brauchbar erwiesen.
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Zitat
Ich schau aber heut abend sicherheitshalber noch mal nach.
na da bin ich aber mal gespannt :roll:...
meanwhile: Caprice front whell bearing adjustment:
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Ähm, Gregor
ich kann nur noch mal betonen, dass mir absolut keine Pailette aus dem Kleid rieselt wenn ich danebenliege.Ich werde es jederzeit zugeben (zumal bei einer schon fast "akademischen Kontroverse"; wer benutzt an der Stelle wirklich einen Drehmomentenschlüssel)
aber Spaß macht es auch mir trotzdem, "Recht zu haben", :devil: von daher:
was steht denn da in dem von Dir verlinkten Anhang :-/
Und vor allem, was für ein Werkzeug ist da in der (schlecht leserlichen) Zeichnung abgebildet? -
Zitat
was steht denn da in dem von Dir verlinkten Anhang ?
Sorry Uwe, die Qualität ist leider miserabel , ich und Computer ....Ok, um Deine Argusaugen zu entlasten, hab ich mal den Text des Bildchens sinngemäß übersetzt:
- Schritt 1: Rad drehen
- Schritt 2: die Mutter (unter drehen des Rades) anziehen auf 16 Nm (damit werden Grate u.Ä überwunden
- Schritt 3: die Mutter wieder zurückdrehen, bis sie locker ist
- Schritt 4: die Mutter mit den Fingern wieder fest drehen, bis sie satt anliegt
- Schritt 5: die Mutter erneut Richtung locker drehen, bis ein passendes Splintloch gefunden istdrehmomentige Grüße :bandit:
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